Asches letzter Bissen

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Da hat WuH endlich mal einen Autoren, der die Umwelt so wahr nimmt, wie sie ist.
Das Thema Mensch-Tier Beziehung tauchte hier heute auch schon einmal auf.Die Besonderheiten bei der Beziehung Mensch-Hund hat Florian Asche hervorragend beobachtet und die Vermenschlichung von Tieren in einer "degenerierten" Gesellschaft treffend skizziert.
Glückwunsch und gern weiter so:thumbup:

Horrido
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Ich bin nicht immer, oder besser gesagt, oft nicht seiner Meinung, die Kolumne ist aber trotzdem immer lesenswert.

In der aktuelle Ausgabe mMn darüber hinaus empfehlenswert, sauber argumentiert, angenehm bissig dargelegt, sehr gelungen.:shoot:



CdB :thumbup:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Die aktuelle Asche-Rubrik (Heft vom 5.7.18) ist super. Da geht es um die
Unterschiedliche Ideologiesierte Bewertung der Neubürger wie Waschbär, Biber, Wolf, Wisent, Nandu usw. durch NABU und Co.
der Wolf wird begrüßt, der Muffel darf ruhig weg als "Wolfsfrühstück". Denn Nanu darf bleiben, der Waschbär wird gemanaged.
Jeder möchte Spendengelder erwirtschaften und es wird hier mit vielerlei Maß gemessen. Eine klare Linie im Umgang mit neuen Arten ist nicht zu erkennen.
Das ist gut erkannt, gut geschrieben und sollte weithin bekannt gemacht werden!
 

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