Tatwaffe Messer

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hm, Video oder Computerspiele, Filme dafür verantwortlich zu machen greift m.M.n. zu kurz.

hat das nicht auch etwas mit der "radikalen" Durchsetzung von eigenen Interessen (Egoismus) zu tun.

Ich will dein Handy, Geld - also Messer raus - (ist halt leicht und schnell verfügbar)

Du stehst mir im Weg - also Messer raus

Bei jeder zwischenmenschlichen Auseinandersetzung wird mittlerweile, sich nicht mehr wirklich mit dem anderen gestritten (auseinandergesetzt) sondern zu solch radikalen Mitteln gegriffen.

Die andere etwas "intelligentere Variante" - Ich hab "Advokat / Rechtschutzversicherung" Ich will, also verklage ich dich.

Bei gleichzeitigem Verfall von Hemmschwellen / Werten.

Diebstahl, Raub oder auch das "abzocken, übervorteilen des anderen zum eigenen Vorteil - gehört sich nicht - waren mal gesetzte Werte -

ob der Hartz4 Empfänger auf dem Amt das Messer zückt, weil ihm angeblich Leistungen gekürzt wurden, oder der Banker mit Aktiengeschäften die Leute abzockt und seinen Anwalt den Rest machen lässt - Anstand und Moral zum eigenen Vorteil, vergessen - egal

Hauptsache "Ich will - dann bin ich auch wer". Die haben alle einen "Knall".
 
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Zum Gruße,

stimmt ja fast alles - aber "womit" ist eine Frage der "wirksamen Mittel" und das berührt dann ganz automatisch die Frage der Zuverlässigkeit - aber das ist nebensächlich.

Ich lebe in einem Außenbezirk der "Bankenstadt" und ich lebe hier gerne, weil ich mal ins Theater gehen kann oder mal zu einer Bücherlesung (seltener, weil gute Jagdbücher kaum vorgelesen werden und auch Schiller und Goethe ebenso...).
Ich habe mein Cellphone immer dabei, aber ebenso fast immer abgeschaltet - weil ich es nur für Notfälle brauchen will und
n i c h t immer erreichbar.
Bis ich die Kiste angeschaltet habe, greife ich lieber direkt ein.
Vergiss' aber nicht, dass man immer und immer wieder zu hören bekommt, nicht einzugreifen, nur "Alarm" zu schreien.
Und d a stehe ich nun wirklich nicht dahinter - wenn sich zwei Typen kloppen, lass' ich sie- wenn ein oder mehrere auf Schwächere oder Frauen losgehen, ist das für mich ein absolutes
"No-Go" - und da gehe ich auch dazwischen - wenn ich was abkriege, dann ist das mein Lebensrisiko, finde ich.

Als sehr junger Mann habe ich mal in einer solchen Situation "versagt" und lange daran gekaut, dass ich wie gelähmt da gestanden habe und vor meinem geistigen Auge immer wieder der Satz ablief "Das kann nicht sein, dass tatsächlich eine Frau angegriffen wird, das g i b t es nicht!" (Cellphones gab es damals noch nicht). Das Tatopfer - die alles recht gut überstand - hat mir sehr geholfen und eigentlich über mein schlechtes Gewissen nur gelacht.
Immerhin war es mir gelungen, in einem Laden ein Telefon benutzen zu dürfen und die Polizei zu rufen - aber für meine Studienkollegin war das keine Hilfe, da hatte sie ihr blaues Auge schon... .
D a s hat mich für mein späteres Leben geprägt und ich habe mich schon mal wieder "eingemischt" - womit ist nebensächlich.

Aber es stimmt, die meisten Stadtmenschen kommen auch für mich rüber wie "Waschlappen" - aber nicht wie das, was i c h unter einem Mann verstehe.
Ein wirksames Mittel zum drauf hauen wäre schon der Geldbeutel meiner Frau :) , den noch in der Handtasche mit langem Tragegriff und man hätte im Umkreis von 2 Metern Ruhe im Karton. Das wäre Waffenrechtlich als Waffe wohl schwer zu halten.
 
G

Gelöschtes Mitglied 9935

Guest
Das mag sein. Aber wer keine Lust hatte sich im Festzelt zu schlagen der konnte ja solange an der Theke stehen bleiben.
...

Dem stimme ich vollkommen zu. Kenne ich auch von Strassen-/Vereins-/Herbstfestchen.

Wer will und kann sollte mal hier

http://0-500.org/

den einen oder anderen Kurs besuchen. Das kann in den "neuen Zeiten" viel helfen...:cool:
 
D

Daimler1989

Guest
die Sache mit dem Messer... Ich gebe dazu mal drei Dinge wieder, die sind echt. ich lasse die unkommentiert, jeder kann sich sein Teil denken

1.) 1997 schreibt der Chefredakteur einer großen regionalen Tageszeitung in einem Leitartikel "Mit dem massenhaften Zuzug von Männern vom Balkan hat das Messer als Mittel der Auseinandersetzung in Deutschland wieder an Bedeutung gewonnen." Die Zeitung erhält eine öffentliche Rüge vom Presserat, d.h. sie muss die Rüge abdrucken. Der Chefredakteur bleibt bei seiner Meinung.
2.) 2017 Gerichtsprozess in Stadt X wg. versuchten Totschlags. Auf der Anklagebank zwei Brüder aus Armenien, die Opfer sind zwei Brüder aus Syrien. Einer der Armenier hat einem der Syrer aus nicht ganz klarem Anlass auf die Schnauze gehauen, der hat dann seine Brüder geholt (echt) und die wollten den Armenier dann gemeinsam vermöbeln. Der hat dann auch seinen Bruder geholt, der hatte ein Messer bei sich. Am Ende hatte der eine Syrer dann ein Loch im Bauch. Die Richterin sagt: "Das war mal wieder die übliche hirnlose Was-guckst-du-Aktion, und am Ende hat dann einer das Messer in den Rippen." Die Frau hat´einige Jahrzehnte Berufserfahrung.
3.) 2017 Gerichtsprozess ebenfalls in X wg. versuchten Totschlags. Auf der Anklagebank vier abgelehnte Asylbewerber aus Albanien, das Opfer ist aus Syrien. Die Albaner haben dem Syrer aufgelauert, weil der aus nicht ganz geklärtem Anlass einem von ihnen auf die Schnauze gehauen hatte. Am Ende hatte der eine Syrer dann ein Loch im Bauch (kennen wir schon). Der Oberstaatsanwalt sagt: "Das nimmt hier jetzt richtig überhand mit diesem Messeraktionen." Der Mann hat einige Jahrzehnte Berufserfahrung.

Interessant, dass nach 20 Jahren selbst die angeblich so lasche deutsche Justiz Dinge ausspricht, für die Journalisten seinerzeit eins drauf bekommen haben. Meine Beobachtung (aus häufigem Sitzen in Gerichtssälen): Wenn ein Messer im Spiel ist, ist es in den seltensten Fällen ein Angehöriger der autochtonen Bevölkerung. Die haben als Auslöser eher ne Psychose, wenn sie der Oma mit der Kuchengabel in den Rücken stechen. Wenn das einer von der Nafri-Fraktion macht, hat er ein Messer und Oma ihn vorher respektlos angeguckt.
 
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...

Interessant, dass nach 20 Jahren selbst die angeblich so lasche deutsche Justiz Dinge ausspricht, für die Journalisten seinerzeit eins drauf bekommen haben.

...

Das dürfte wohl eher daran liegen, daß weder Staatsanwalt noch Richter Probleme mit dem Presserat bekommen können.

Wenn Du Dir mal die diversen Zeitungsartikel der letzten 2,5 Jahre betrachtest erkennst Du vermutlich, daß die Journalisten sich selbst zensieren, und ein Artikel wie der von Dir genannte aus dem Jahr 1997 so nicht mehr erscheinen wird.
Die Vorgaben des Presserates werde inzwischen flächendeckend und umfassend berücksichtigt, die "Schere im Kopf" funktioniert. So zuverlässig, daß man (à la DDR) inzwischen aus dem was NICHT im Artikel steht seine Rückschlüsse ziehen kann.

Gruß

Sigges
 
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Moin!

Wer will und kann sollte mal hier

http://0-500.org/

den einen oder anderen Kurs besuchen. Das kann in den "neuen Zeiten" viel helfen...:cool:

Was soll bitte der Besuch einer Schiessschule dem Normalbürger mit fehlendem Selbstvertrauen, fehlender Trageerlaubnis. nicht vorhandener legaler oder illegaler KW und fehlender Selbstbehauptungskompetenz im Alltag helfen, eben nicht wegzuschauen, sondern im Rahmen seiner Möglichkeiten einzugreifen? :what:

Da wäre es doch z.B. für "Lieschen Müller" angebrachter, ihr zu zeigen, wie sie die sowieso gedrehten Gaffervideos gleich live irgendwo einstellt. Wenn dann so ein Chaot ausholt und ihn jemand anspricht: "Hey, schau mal. Du bist live auf DuRöhre, 5x parallel!" hilft das vielleicht mehr als ein ungezielter Schlag des Sprechers oder im Weglaufen unterdrückte Wunschträume a la "Hätte ich eine 45er ...".

Viele Grüße

Joe
 
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Diebstahl, Raub oder auch das "abzocken, übervorteilen des anderen zum eigenen Vorteil - gehört sich nicht - waren mal gesetzte Werte -

Das ist m.E. der Punkt, zu meiner Schulzeit, die noch nocht mal zwanzig Jahre her ist, waren Dealer, Diebe etc. einfach nur Gesocks mit dem man sich nicht abgeben wollte. Irgendwie gab es einen Unterschied zwischen den "typischen" Sachen die man als Heranwachsender macht und später nicht grade stolz darauf ist, war ich auch regelmäßig dabei, und "richtiger" Kriminalität. Heutzutage gilt abzocken als cool. Ich habe vier Lehrer in meinem engeren Bekanntenkreis, zweimal Berufsschule, zweimal Gemeinschaftsschule, was die mir erzählen hätte ich in Deutschland nicht für möglich gehalten. Analphabetismus, grade volljährige die kaum (zumindest deutsch) lesen und schrieben können aber mit neuem 7er BWM etc. vorfahren, mehrmals pro Woche Polizei auf dem Schulhof, Hausverbot für "Gruppen junger Männer" die sich auf dem Schulgelände rumtreiben, alles nicht selten.
 
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Ich habe mich in den 4 Jahrzehnten meines Lebens genau 4 x geprügelt. . Und das niemals aus nichtigem Grund. Das man sich heute wegen Kleinigkeiten ans leben geht ist unglaublich. . Bis halt so ein prügelprol an den richtigen gerät. ..

Ich konnte oft einfach weggehen und den dummen Spruch sein lassen. ..

Aber schon in den Jahren meiner Kindheit gab es große Unterschiede in der Gewaltbereitschaft..

Ich hatte eine goldene Kindheit auf dem Land .. Mit 30min Bus zum Gymnasium. .. Dort gab es fast nie Gewalt. .. Auf den anderen Schulen gehörten Schlägereien zum Alltag. .

Und in den großen Städten war dies exponentiell mehr...

Damals aber wie heute. . Die körperliche Unversehrtheit eines Angreifers ist niemals ein Kriterium. ..
 
Y

Yumitori

Guest
Moin!



Was soll bitte der Besuch einer Schiessschule dem Normalbürger mit fehlendem Selbstvertrauen, fehlender Trageerlaubnis. nicht vorhandener legaler oder illegaler KW und fehlender Selbstbehauptungskompetenz im Alltag helfen, eben nicht wegzuschauen, sondern im Rahmen seiner Möglichkeiten einzugreifen? :what:

Da wäre es doch z.B. für "Lieschen Müller" angebrachter, ihr zu zeigen, wie sie die sowieso gedrehten Gaffervideos gleich live irgendwo einstellt. Wenn dann so ein Chaot ausholt und ihn jemand anspricht: "Hey, schau mal. Du bist live auf DuRöhre, 5x parallel!" hilft das vielleicht mehr als ein ungezielter Schlag des Sprechers oder im Weglaufen unterdrückte Wunschträume a la "Hätte ich eine 45er ...".

Viele Grüße

Joe

Zum Gruße,

das mit der "fehlenden Selbstbehauptungskompetenz" ist das A und O im Konfliktfall. Ob mit oder ohne KW. Robust und überspitzt formuliert könnte man sagen "Überlebenswille" (entweder nur für sich oder für ein Opfer, dem zu helfen wäre).
Ich glaube aber - ganz ehrlich - n i c h t, dass der, der sich auf Zuruf in mehreren "social media" zu sehen wähnt, sich davon abbringen lässt, das zu tun, was er gerade begonnen hat.
Entschuldige bitte, aber ich hatte beruflich auch mit jenen zu tun, die man als "Gesocks" weiter oben bezeichnete - insbesondere, wenn man schon mal für ein paar Tage "gesiebte Luft" geatmet hat, hat dieses Gesocks vor deutschen Gefängnissen nun wirklich nicht mehr so viel Angst - schlimm zu sagen, aber es ist so.
Und die, die noch nicht "drin" waren, haben durchaus einen Hang zum Heldentum aus ihrer Sicht.
 
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Moin!

Ich glaube aber - ganz ehrlich - n i c h t, dass der, der sich auf Zuruf in mehreren "social media" zu sehen wähnt, sich davon abbringen lässt, das zu tun, was er gerade begonnen hat.

Nicht jeder, das stimmt. Der eine oder andere nach den Berichten, die ich so mitbekam, schon. Außerdem ist das auch nicht DER Punkt: selbst wenn der Angreifer sich nicht stoppen lässt, erhöhen (ein oder mehrere) Videos der Tat die Aufklärungschancen. Videos drehen kann im Prinzip jeder, wenn es alle tun kann sich jeder von denen in der Menge sicher fühlen und hat auch das Gefühl, was getan zu haben. Viele Leute tun ja nichts weil sie sich dazu exponieren müssten - das kann man so umgehen. Das soll jetzt auch kein Patentrezept sein, nur EINE Möglichkeit, irgendwas zu erreichen, was besser als "nix" ist. Die Leute dazu zu bringen, selber ggf. etwas mehr "Robustheit" an den Tag zu legen - das ist ein SEHR mühsames Geschäft. :roll:

Viele Grüße

Joe
 
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Zum Gruße,

stimmt ja fast alles - aber "womit" ist eine Frage der "wirksamen Mittel" und das berührt dann ganz automatisch die Frage der Zuverlässigkeit - aber das ist nebensächlich.

Ich lebe in einem Außenbezirk der "Bankenstadt" und ich lebe hier gerne, weil ich mal ins Theater gehen kann oder mal zu einer Bücherlesung (seltener, weil gute Jagdbücher kaum vorgelesen werden und auch Schiller und Goethe ebenso...).
Ich habe mein Cellphone immer dabei, aber ebenso fast immer abgeschaltet - weil ich es nur für Notfälle brauchen will und
n i c h t immer erreichbar.
Bis ich die Kiste angeschaltet habe, greife ich lieber direkt ein.
Vergiss' aber nicht, dass man immer und immer wieder zu hören bekommt, nicht einzugreifen, nur "Alarm" zu schreien.
Und d a stehe ich nun wirklich nicht dahinter - wenn sich zwei Typen kloppen, lass' ich sie- wenn ein oder mehrere auf Schwächere oder Frauen losgehen, ist das für mich ein absolutes
"No-Go" - und da gehe ich auch dazwischen - wenn ich was abkriege, dann ist das mein Lebensrisiko, finde ich.

Als sehr junger Mann habe ich mal in einer solchen Situation "versagt" und lange daran gekaut, dass ich wie gelähmt da gestanden habe und vor meinem geistigen Auge immer wieder der Satz ablief "Das kann nicht sein, dass tatsächlich eine Frau angegriffen wird, das g i b t es nicht!" (Cellphones gab es damals noch nicht). Das Tatopfer - die alles recht gut überstand - hat mir sehr geholfen und eigentlich über mein schlechtes Gewissen nur gelacht.
Immerhin war es mir gelungen, in einem Laden ein Telefon benutzen zu dürfen und die Polizei zu rufen - aber für meine Studienkollegin war das keine Hilfe, da hatte sie ihr blaues Auge schon... .
D a s hat mich für mein späteres Leben geprägt und ich habe mich schon mal wieder "eingemischt" - womit ist nebensächlich.

Aber es stimmt, die meisten Stadtmenschen kommen auch für mich rüber wie "Waschlappen" - aber nicht wie das, was i c h unter einem Mann verstehe.

Wie meinst du, was verstehst du unter einem städtischen Waschlappen? Feige war es natürlich, deine Studienkollegin im Stich zu lasssen, und es zeigt eigentlich das Problem. Die Mehrzahl der Männer, die große Mehrzahl, ist nicht mehr in der Lage die Fäuste zu heben, geschweige denn, dass sie einen gezielten harten Schlag austeilen und auch nicht einstecken können. Im Alltag haben die Männer zu 95 Prozent eine große Klappe, wenn es dann zu einer Auseinandersetzung kommt, greifen sie lieber zu ihrem Handy, filmen, "rufen die Polizei" (wie lange soll es wohl dauern bis die vor Ort ist? Und wer kein Handy hat, ist dann so aufgeregt, dass er (meist mehrere) "hey, hey hey" ruft, zuwenig um zu helfen!

Es käme ja für dich, und deine Studienfreundin nicht drauf an, den Kampf , denn das ist es, zu gewinnen, sondern schnellstmöglichst und höchsteffektiv zu kämpfen. Dann könntest du zufrieden mit dir sein, und deine Freundin, auch wenn ihr beide verletzt worden wäret, hätte mit der Situation, und sich selbst nicht alleine dastehen müssen.

Nie sollte ein Mann einfach nur dastehen, wenn eine Frau angegriffen wird. Das ist schäbig.
Und sag mir nicht, "das kann ich nicht", mach es wie ich, der eine solche situation auch schon erlebt hat.

Dem ersten knallst du von hinten ein vors Gehirn, wenn der Zweite schaut, trittst ihm voll in die Eier, mit dem dritten habe ich dann eine Minute geboxt (bin gelernter Faustkämpfer ), der sah am schlimmsten aus.

Ein Mann muss kämpfen können! Zumindest Mut haben.

Aber ich bewundere deine Ehrlichkeit.

Und eines noch, Kämpfe beginnen im Kopf, dazu ein Kämpferherz, ein Ritterherz, das Herz eines Yumitori, dann, auch wenn gegen 3 Arschgeigen (Originalzitat eines berühmten SEK Ausbilders) verloren wird, und ich garantiere dir:

Du fühlst dich gut hinterher, geholfen zu haben, richtig gut.
So geht das.
 
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Die Leute dazu zu bringen, selber ggf. etwas mehr "Robustheit" an den Tag zu legen - das ist ein SEHR mühsames Geschäft. :roll:

Viele Grüße

Joe


Wundert Dich das?

Mal abgesehen davon, daß diese Klientel denen man "robust" begegnen sollte meist in Horden auftritt - und diese Horden meist keine Hemmungen haben auch mal ein Leben zu gefährden.

Verletze doch mal so einen "traumatisierten "Mitbürger"" - da hast Du dann noch Glück, wenn Du finanziell ungeschoren davon kommst! Vom ganzen Justizärger mal abgesehen...*

Da haben plötzlich "Leute" die noch keinen Handgriff gearbeitet haben ganz plötzlich Verdienstausfall wegen chronischer Schmerzen...:evil:

Im umgedrehten Fall, kannst Du von so einem WiXXXr keinen müden Cent holen....


* Wie war das nochmal, mit dem Jäger(?) der einen Einbrecher im eigenen Haus maximal "robust" mit seiner Waffe begegnet ist...
oder
https://www.focus.de/finanzen/recht...-ich-bei-einem-einbruch-gehen_id_5075382.html

Da wird aus dem Täter plötzlich ganz schnell ein "Opfer" und man muss dann das Gegenteil beweisen! Mich wundert bei uns gar nichts mehr...
 
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