Smock aber welchen

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Wie laut ist das Gewebe?.

Der Oberstoff bei Rigdeline ist so laut wie Baumwolle.
Atmungsaktiv is nich so doll, wobei der Smock besser sein soll als die Torrent2. Aber ich schwitze in allem bei Belastung. Auch mit komplett Whoolpower/ Wolle und Loden. Da hilft nur Luft reinlassen.

Die seitlichen Lüftungsschlitze meiner Lodenhose sind super.

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Als Regenschutz aus Naturmaterial empfehle ich ein Holzdach.

Als Smock dürfte auch der Haudegen durchgehen, auch wenn er nicht so heisst.



Indem man ne Teichfolie drüberzieht.

Alan Paine wird den nicht aus Spaß als wasserdicht bewerben.

Ich suche nichts aus Loden, davon have ich mehr als genug im Schrank.
 
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Smocks sind in UK genau so eine Modeerscheinung wie semi-weight Läufe hierzulande.
Was unpraktischeres kann ich mir für die Jagd gar nicht vorstellen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Berufsjäger ein unpraktische Kleidungsstück tragen, nur weil es gerade "Mode" ist.

@Anhalter
Kannte ich gar nicht. Saugeil das Teil:thumbup:
Schwitzen wird man aber wie eine Sau darunter.
 
8

8763

Guest
Swazi, mehr sag ich dazu nicht :):thumbup:

Das können nur die beurteilen, die einen haben!
Deswegen wirst Du auch hier kaum Meinungen dazu finden.

Der Wapiti Coat ist für die West Coast und Fiordland gemacht worden!

Ridgeline und Konsorten sind alle nur schlechte Nachahmer.
Das weiß man aber nur, wenn man mit Leuten spricht, die diese Kleidungsstücke auch
vergleichen können, weil sie entsprechende Erfahrung damit haben.

Die hier zum Teil verlinkten Teile wie Haudegen oder der Lodenpullover von Hubertus sind viel zu kurz
und im Vergleich "Spielzeug".

Grüsse
LMP
 
G

Gelöschtes Mitglied 4508

Guest
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Berufsjäger ein unpraktische Kleidungsstück tragen, nur weil es gerade "Mode" ist.

Ah, und was sind jetzt die Vorteile eines Smocks gegenüber einer Jacke? Ich würde es wirklich gerne wissen.
 
A

anonym

Guest
Also ich finde die Dinger mehr als unpraktisch !
Der einzige vermeintliche Vorteil ist der fehlende Reißverschluss und damit die Winddichtigkeit im vorderen Bereich.
Diese lässt sich aber mit einer Windleiste genau so bewerkstelligen.
Das An- und Ausziehen ist für mich eine Katastrophe und Wärmeregulation bei Bewegung mit unterschiedlichen Öffnungsgraden des Reißverschlusses ist eine Fehlanzeige...
Und wenn hier Naturvölker wie Inuit als Verwender beschrieben werden, so sage ich nur, dass sich dort früher ein Reißverschluss aus Fischbein mit Hausmitteln nur schwerlich herstellen ließ und lässt :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich kann mir vorstellen, dass es auch schwer wird einen Wind- und Wasserdichten Smock ohne Kunstfaser herzustellen.
Wenn das gelingt, ist die Naturfaser sicherlich so behandelt, das man sich auch eine Mülltüte überstülpen kann.

Ergo wäre der Wetterfleck aus Loden eine Alternative. Dieser scheint ja beim Themenstarter ja vorhanden zu sein.

Ich habe, wenn auf Drückjagden viel Regen droht, eine „Gummijacke“ von Forstbekleidung Schmidt im Rucksack. Da geht nix durch. Aber man darf sich darin auch nicht viel bewegen.
Alternativ habe ich noch für den Leiteransitz einen langen Poncho, oder einen Wetterfleck.

Der vorne geschlossene Smock wäre ja dann für die Pirsch im Regen, oder??
 
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Und wenn hier Naturvölker wie Inuit als Verwender beschrieben werden, so sage ich nur, dass sich dort früher ein Reißverschluss aus Fischbein mit Hausmitteln nur schwerlich herstellen ließ und lässt :lol:

Ich denke auch eine Jacke mit der gleichen länge wie der jeweilige Smock ist im Vorteil. Ham die meisten Smock Hersteller auch im Programm.

Das können nur die beurteilen, die einen haben!

Hast du einen ? Mich würde deine Erfahrung interessieren. Ich hab bissel im Internet gestöbert und Beiträge von Kiwis gefunden die für längere Trips wäre den Waipiti Coat nicht so cool fanden. Weil der Oberstoff recht viel Wasser aufnimmt und ewig braucht zum trocknen. Da wurde dann eher ne leichte Gore-tex Regenjacke empfohlen.

Wo bekommt man Swazi in Deutschland?

Ansonsten UK. Ist auch flott hier.
 
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Ich kann mir vorstellen, dass es auch schwer wird einen Wind- und Wasserdichten Smock ohne Kunstfaser herzustellen.
Wenn das gelingt, ist die Naturfaser sicherlich so behandelt, das man sich auch eine Mülltüte überstülpen kann.

Ergo wäre der Wetterfleck aus Loden eine Alternative. Dieser scheint ja beim Themenstarter ja vorhanden zu sein.

Ich habe, wenn auf Drückjagden viel Regen droht, eine „Gummijacke“ von Forstbekleidung Schmidt im Rucksack. Da geht nix durch. Aber man darf sich darin auch nicht viel bewegen.
Alternativ habe ich noch für den Leiteransitz einen langen Poncho, oder einen Wetterfleck.

Der vorne geschlossene Smock wäre ja dann für die Pirsch im Regen, oder??

Bis jetzt trage ich einen Wetterfleck, oder meine Barbour. Auf DJ habe ich einen 3€ Poncho dabei, der quasi kein Packmaß hat.
Die neue Jacke/Smock soll der totale Wetterschutz sein. Ich bin öfter übers Wochenende auf Jagd. Da Schlafe ich in der Kanzel, oder in einer kleinen Jagdhütte mit Ofen. Ich bin schon so nass geworden, dass der Loden am nächsten Tag nicht trocken war.
Der Alain Paine gefällt mir einfach super. Den könnte ich mir für die heimatliche Revierrunde vorstellen. Manchmal setze ich mich auch im strömenden Regen an, wenn der Wetterbericht ein Ende des Regens vorhersagt. Dafür ist Loden auch suboptimal. Ein Swazi muss es in dem Fall aber auch nicht sein.
 
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Gibt auch ein paar UK Shops wo man das Swazi Zeug bekommt. Dann spart man sich den Weg zum Zoll^^
 

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