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- 7 Okt 2002
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Hallo Foristi,
ich könnte platzen! Gestern wieder einen Anruf der Polizei bekommen „Da und daliegt ein totes Reh, Angerufen hat Frau XYZ vom ABC-Weg 1“.
Hund an die Halsung, zum ABC-Weg 1 hin und bei Frau XYZ geklingelt.
„Ja“, sagt sie, „das liegt schon seit heute Morgen da, wir dachten das schläft.“
Alte Ricke, Hinterlauf gebrochen, flächiger Haarverlust an rechter Körperhälfte und beim Anheben hat es gegluckert.
Verkehrsverlust konstatiert!
Das siebte Stück Rehwild in diesem Jagdjahr an gleichem Streckenabschnitt von ca.400m. 3 VUs wurden direkt der Polizei gemeldet, dabei der Unfallbeteiligte vor Ort.
Viermal die Information durch Polizei oder Ordnungsamt: „Da und da liegt was“.
Das Revier ist stadtnah in Ortsrandlage. Die Straße stellt eine innerörtliche Verbindungsstraße in Ortsrandlage zweier Ortsteile dar und wird gerne als Schleichweg zur BAB-Anschußstelle genutzt.
Eine Seite fällt in ein Bachtal ab, ist zur Straße gezäunt und wird als Kuhweide vom dort wohnenden Landwirt genutzt. Die andere Seite besteht aus Ackerfläche eben dieses Landwirtes. Geackert wird bis etwa 5m an den dort verlaufenden Bürgersteig.
Die Örtlichkeit stellt mehr oder minder den Kern des Revieres dar.
Die Straße ist bereits mit 30km/h beschränkt, im weiteren Verlauf mit Fahrbahnschwellen ausgestattet. Im Bereich zwischen Acker und Weide baut sich sehr oft der städtische Blitzer auf.
Wir hatten vor einigen Jahren erhebliche Probleme mit Fallwild am etwa 7-800m entfernten Autobahnzubringer mit ZHg70. Dort haben wir in Abstimmung mit dem Straßenbaulastträger beidseitig Reflektoren angebracht, zusätzlich quasi denTotalabschuss in diesen Bereich durchgeführt. Die Ecke stellt den letzten Zipfel des Revieres dar. Danach nur noch dichte Wohnbebauung oder die BAB.
Seither ist dort nichts mehr passiert.
Aktuell sollen am Weidezaun ebenfalls Reflektoren angebracht werden. Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es lediglich Laternen. Die Masten sollen mit Reflektierendem Band beklebt werden. Die Genehmigung liegt bereits vor.
Was kann man darüber hinaus noch machen?
Wir wollen den Abschuss nicht gänzlich der Straße überlassen.
Danke
WH
Frank
ich könnte platzen! Gestern wieder einen Anruf der Polizei bekommen „Da und daliegt ein totes Reh, Angerufen hat Frau XYZ vom ABC-Weg 1“.
Hund an die Halsung, zum ABC-Weg 1 hin und bei Frau XYZ geklingelt.
„Ja“, sagt sie, „das liegt schon seit heute Morgen da, wir dachten das schläft.“
Alte Ricke, Hinterlauf gebrochen, flächiger Haarverlust an rechter Körperhälfte und beim Anheben hat es gegluckert.
Verkehrsverlust konstatiert!
Das siebte Stück Rehwild in diesem Jagdjahr an gleichem Streckenabschnitt von ca.400m. 3 VUs wurden direkt der Polizei gemeldet, dabei der Unfallbeteiligte vor Ort.
Viermal die Information durch Polizei oder Ordnungsamt: „Da und da liegt was“.
Das Revier ist stadtnah in Ortsrandlage. Die Straße stellt eine innerörtliche Verbindungsstraße in Ortsrandlage zweier Ortsteile dar und wird gerne als Schleichweg zur BAB-Anschußstelle genutzt.
Eine Seite fällt in ein Bachtal ab, ist zur Straße gezäunt und wird als Kuhweide vom dort wohnenden Landwirt genutzt. Die andere Seite besteht aus Ackerfläche eben dieses Landwirtes. Geackert wird bis etwa 5m an den dort verlaufenden Bürgersteig.
Die Örtlichkeit stellt mehr oder minder den Kern des Revieres dar.
Die Straße ist bereits mit 30km/h beschränkt, im weiteren Verlauf mit Fahrbahnschwellen ausgestattet. Im Bereich zwischen Acker und Weide baut sich sehr oft der städtische Blitzer auf.
Wir hatten vor einigen Jahren erhebliche Probleme mit Fallwild am etwa 7-800m entfernten Autobahnzubringer mit ZHg70. Dort haben wir in Abstimmung mit dem Straßenbaulastträger beidseitig Reflektoren angebracht, zusätzlich quasi denTotalabschuss in diesen Bereich durchgeführt. Die Ecke stellt den letzten Zipfel des Revieres dar. Danach nur noch dichte Wohnbebauung oder die BAB.
Seither ist dort nichts mehr passiert.
Aktuell sollen am Weidezaun ebenfalls Reflektoren angebracht werden. Auf der gegenüberliegenden Seite gibt es lediglich Laternen. Die Masten sollen mit Reflektierendem Band beklebt werden. Die Genehmigung liegt bereits vor.
Was kann man darüber hinaus noch machen?
Wir wollen den Abschuss nicht gänzlich der Straße überlassen.
Danke
WH
Frank
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