- Registriert
- 12 Dez 2004
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Hallo zusammen,
wer nutzt aktuelle Modelle mit 42er Objektivdurchmesser der Premiumhersteller und kann etwas zur Nachtansitztauglichkeit beitragen? Es geht speziell um die Bejagung von Schwarzwild bei Mond und/oder Schnee.
Ich möchte gerne auf einer Kipplaufwaffe ein elegantes ZF bauen lassen. Einsatzgebiet für die Büchse ist neben der Ansitzjagd, die Drückjagd und Pirsch. Mein Fokus liegt auf ein breites Sichtfeld bei niedriger Vergrößerung.
Wenn ich so im Internet die „Fachartikel“ querlese komme ich immer wieder auf den Hinweis, dass die Austrittspupille zu ermitteln ist, wenn man den Objektivdurchmesser durch 7 teilt.
Bedeutet das, dass ein 42er ZF bei 6facher Vergrößerung die gleiche Helligkeit bietet, wie ein 56er bei 8facher Vergrößerung? Die Qualität des Materials muss natürlich identisch sein. Falls nicht, wie hoch wäre der prozentuale Abstand zwischen den Zielfernrohren?
Vielen Dank schon mal für euer Feedback.
wer nutzt aktuelle Modelle mit 42er Objektivdurchmesser der Premiumhersteller und kann etwas zur Nachtansitztauglichkeit beitragen? Es geht speziell um die Bejagung von Schwarzwild bei Mond und/oder Schnee.
Ich möchte gerne auf einer Kipplaufwaffe ein elegantes ZF bauen lassen. Einsatzgebiet für die Büchse ist neben der Ansitzjagd, die Drückjagd und Pirsch. Mein Fokus liegt auf ein breites Sichtfeld bei niedriger Vergrößerung.
Wenn ich so im Internet die „Fachartikel“ querlese komme ich immer wieder auf den Hinweis, dass die Austrittspupille zu ermitteln ist, wenn man den Objektivdurchmesser durch 7 teilt.
Bedeutet das, dass ein 42er ZF bei 6facher Vergrößerung die gleiche Helligkeit bietet, wie ein 56er bei 8facher Vergrößerung? Die Qualität des Materials muss natürlich identisch sein. Falls nicht, wie hoch wäre der prozentuale Abstand zwischen den Zielfernrohren?
Vielen Dank schon mal für euer Feedback.
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