Aus einem RWS-Werbeprospekt
Ausgangspunkt war ja,
daß dem Themenstarter angeraten worden war, für seine Sauen ein etwas stärkeres Kaliber zu verwenden.
Aus einer RWS - Broschüre
Robert hat ganz recht, der Themenstarter braucht wegen seiner Sauen nicht in eine .375 H&H Magnum-Manie verfallen.
Falls dem TS schon der Sinn nach Kräftigem ist, das alte deutsche Mittelkaliber 9,3 X 62, das der Büchsenmacher Bock 1905 für die Jagd auf Antilopen und teilweise auch für Großwild in den deutschen Schutzgebieten in Afrika entwickelt hat, ist auch für Europa ausgewogen , zuverlässig, vielseitig, preisgünstig und hat sich auf Sauen, Rotwild und den Elch bewährt.
Erinnerung an einen Brufthirsch. Was musste ich mir da Tage davor anhören. 9,3x64 oder 8x68 oder wenn schon Kipplaufwaffe dann 9,3x74. Kamen doch wirklich Zweifel bei mir auf. War dann echt enttäuscht das der Recke einfach mit der 308 aus dem kurzen Stutzenlauf aus meiner K95 in die Knie gegangen ist.
...
Robert
Brauchts für die Sauen des TS tatsächlich
eine 9,3 X 64 ? Klar - wenn er Spaß dran hat ! Es darf auch eine .458 Win. Magnum sein, meinetwegen.
Die RWS Patrone 9,3 X 62 mit dem KS 16 Gramm Geschoß wirft die Sauen auch um.
Habe-die Ehre
D.
