Hallo zusammen,
bei diesem Post handelt es sich zwar um ein Hunde-Thema aber nicht explizit um einen Jagdhund. Also kommt dieser Post ins Off-Topic, wenn er woanders besser passt, bitte gerne verschieben.
Auf unserem Sonntagsspaziergang mit den Hunden sind meine Frau und ich einer Familie mit einem Golden Retriever begegnet. Soweit so unauffällig.
Auffällig – zumindest für uns beide – war jedoch der Hund. Die Hündin 1 ½ Jahre alt, war von der Körpergröße sehr klein, dafür aber kompakt (ohne fett zu sein) und wirkte noch sehr kindlich (sehr viel kindlicher als ich selbst mit den 5 Golden Retrievern meiner Eltern kenne). Herausgestochen hat jedoch vor allem das Gesicht. Mein erster Gedanke war: Der Hund hat das Down-Syndrom. Meine bessere Hälfte ist Tierarzthelferin und bekräftigte meinen Gedanken. Die Kleine war zudem auch unglaublich ruhig und zurückhaltend und schien mit der Situation und den fremden Hunden etwas überfordert, ohne jedoch ängstlich zu sein.
Im kurzen Gespräch mit dem Familienvater stellte sich heraus, dass der Hund der erste Hund war und man einen einfachen „Einsteiger-Hund“ wollte und man keine Erfahrungen mit Hunden hat(te). Es wurde jedoch auch klar, dass keiner von dem „Zustand“ der Hündin Ahnung hatte.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob wir den beiden hätten sagen sollen, dass der Hund nicht „gesund“ aussieht. Ich weiß nicht, ob ich in deren Situation davon wissen wollen würde.
Wie sehen das die Hundeführer hier? Hättet ihr etwas gesagt?
Grüße
bei diesem Post handelt es sich zwar um ein Hunde-Thema aber nicht explizit um einen Jagdhund. Also kommt dieser Post ins Off-Topic, wenn er woanders besser passt, bitte gerne verschieben.
Auf unserem Sonntagsspaziergang mit den Hunden sind meine Frau und ich einer Familie mit einem Golden Retriever begegnet. Soweit so unauffällig.
Auffällig – zumindest für uns beide – war jedoch der Hund. Die Hündin 1 ½ Jahre alt, war von der Körpergröße sehr klein, dafür aber kompakt (ohne fett zu sein) und wirkte noch sehr kindlich (sehr viel kindlicher als ich selbst mit den 5 Golden Retrievern meiner Eltern kenne). Herausgestochen hat jedoch vor allem das Gesicht. Mein erster Gedanke war: Der Hund hat das Down-Syndrom. Meine bessere Hälfte ist Tierarzthelferin und bekräftigte meinen Gedanken. Die Kleine war zudem auch unglaublich ruhig und zurückhaltend und schien mit der Situation und den fremden Hunden etwas überfordert, ohne jedoch ängstlich zu sein.
Im kurzen Gespräch mit dem Familienvater stellte sich heraus, dass der Hund der erste Hund war und man einen einfachen „Einsteiger-Hund“ wollte und man keine Erfahrungen mit Hunden hat(te). Es wurde jedoch auch klar, dass keiner von dem „Zustand“ der Hündin Ahnung hatte.
Ich frage mich die ganze Zeit, ob wir den beiden hätten sagen sollen, dass der Hund nicht „gesund“ aussieht. Ich weiß nicht, ob ich in deren Situation davon wissen wollen würde.
Wie sehen das die Hundeführer hier? Hättet ihr etwas gesagt?
Grüße