S
scaver
Guest
Frankreich schiesst offiziell so viele Wölfe wie es kann, ohne die Kuschler vors Gericht zu locken. Es werden sicher auch mehr geschossen und nicht gemeldet. Böse Zungen nennen das Wilderei. Ich denke, es tut dem Wolf gut, im Umgang mit dem Menschen. Allerdings hat Frankreich schon immer die eigenen Wölfe richtig erzogen. Das fehlt nach dem Krieg in Deutschland völlig. Deutschland hat eine devote Opferrolle eingenommen und Selbstbewusstsein durch Selbstmitleid eingetauscht. Nationalstolz wie in Frankreich wurde dem Deutschen aberzogen, notfalls gerichtlich untersagt. Waffen werden zwar gerne gebaut und exportiert, aber richtige Soldaten und Polizei mit Mum waren und sind verpönt. In Deutschland "knurren Wölfe jetzt schon Kinder an (Bannetze/Niedersachsen). Würde Frankreich allerdings mehr schiessen lassen, gäbe es sicher Klagen vor den EU Richtern, wie man das in Schweden auch kennt, die im Übrigen auch mehr schiessen ohne zu melden. Auch dies verhindert ein zwangsläufiges Frechwerden der Wölfe gegenüber dem Menschen (Biologenkuschler in D nennen das Neugier). Ein solcher Knurrer gehört nicht beoabachtet um ein Profil zu erstellen (Zitat Niedersächsicher Jäger) der gehört geschossen. Man hat, wenn man keine gefressenen Kinder sehen möchte, keine Zeit für Beobachtungen, man muß halt man schiessen. Deu(t)schland ist was das angeht ein trauriges, schwaches Land, ohne Eier in der Hose und es wird jedes Jahr schlimmer. Davon profitiert nicht nur der Wolf. Das ist jetzt alles sehr umgangssprachlich, geradezu primitiv gedacht, dargestellt. Das klingt in der BiologenKuschlerGrünenDeutschunterdrückungssprache viel intelligenter u. wissenschaftlicher - damit man sich als deutscher Bürger nicht schämen muß, weil man feige wählt und handelt. Und damit man Deutsche Soldaten mit einer Scheiß Ausrüstung dorthin verschicken kann, wo sie eigentlich nichts mehr verloren haben dürften. Der Umgang mit dem Wolf zeigt deutlich, wo es hier überall am haken ist, nach dem Motto: Et hätt noch immer jot jejange. sca