Das hatten wir schon zu benüge. Die USA sind über den Punkt hinaus, wo ein strengeres Waffengesetz noch irgendeine Change hat. Bei über 300 Mio. Waffen die im Umlauf sind, also von denen man „weiß“. Was jetzt geschiet ist Kosmetik.
Ein totales Verbot von halbautomatischen Büchsen ala GB wird es nicht geben. Das traut sich keiner.
Und wenn ich da jemanden seh, der sein M16 zersägt oder irgend eine Plastik Rugerpistole.... Ob der Großvaters M70, M94 oder ne Superposed auch öffentlich zersägen würde, auch mit dem Moto: „Eine weniger....“. Ich bezweifle es.
Dazu kommt. Warum gibt es solche Probleme nicht auch in Ländern mit ähnlichen Gesetzen. Die USA sind ein zum Teil bösartig entsozialisiertes Land. Nur wer „oben“ ist zählt was. Das mag vielleicht nur ein Klischee sein, aber es macht auf die Jugend Eindruck. Ist ähnlich wie hier, wenn einem das Hartz4 TV ewig was von hippen Magermodells und den Superstar vorbetet.....
Auch ist der jetzige Fall wieder bezeichnend für das Versagen der Behörden. Gab es schon div. Anzeigen und Meldungen, erinnert es dich auch tragisch an den Fall in GB, der zum weitesgehenden Verbot von KW führte. Dort gab es auch mehrere Anzeigen für den verschrobenen Kinderhasser mit Schußwaffen. Und von unseren Fällen hier brauch ich nicht zu reden. Da haben noch mehr geschlafen. Wäre ich ein böser Mensch, würde ich zumindest bei dem Fall in GB und nun in den USA denken, die Behörden legen es drauf an.
Ich denke aber es ist eher wie es bei uns mit der NSU war. Das System ist einfach zu träge, Behörden kooperieren nicht. Und dann kommen noch die kleinen Fürsten in ihren Amtsstuben dazu.
Leiden müssen dann die Menschen. Aber ich schweife ab......