Kahles Helia 5, S&B Stratos oder Polar für Allroundnutzung

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Ich finds viel interessanter was für Daten ihr alles von einer Firma haben wollt und die gegebenen dann auch noch so abnickt :lol:
 
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Das ist natürlich wirklich keine befriedigende Antwort. Wurden denn wenigstens die gefragten Daten bzw Werte mitgeteilt?
So könnte man sich wenigstens ein Bild des Produktes machen.

LG und Danke für deine Mühen.

Hallo,

natürlich gabs die Daten nicht.

Grüße
Alexander
 
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Ich lese interessiert mit, aber mal eine Frage.


Wenn man das Objektiv mit einer starken Lichtquelle beleuchtet und in der vorgesehenen Entfernung zum Okular ein Millimeterpapier platziert. Dann sollte man doch die Austrittspupille bei jeder Vergrößerung anhand des Kreisdurchmessers des Leuchtpunktes auf dem Millimeterpapier ganz leicht und verlässlich ablesen können.
Ich habe es noch nicht probiert, vielleicht hat jemand die Möglichkeit es unkompliziert zu testen (Einspannvorrichtung, passende Lichtquelle, …)


Oder habe ich einen Denkfehler?


Es müsste sogar in der Sonne klappen (Brenngelas-Effekt). Heute gerade nicht :).
 
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Ach so, umgedreht natürlich auch. Licht in das Okular und einen Millimeterpapier-Schirm direkt vor das Objektiv.
 
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Wenn du mir je ein 50er und 56er Swaro Z6i und Z8i, sowie Helia 5 zur Verfügung stellst würde ich das gerne probieren :p


Grüße
Alexander
 
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In meinen Augen eine sehr unqualifizierte Aussage von einem Kahles Mitarbeiter. Denke nicht das dies alle so sehen. Das ein 56er eine grössere Fläche hat zum lichtsammeln als ein 50er liegt auf der Hand und ist sicherlich gut messbar.

Ja, in der Theorie. Ich habe ein Zeiss ZM mit 48mm, ein Z6i und ein Kahles mit 50mm und ein Zeiss ZM, ein Zeiss VM und ein Z6 mit 56mm Objektivdurchmesser in Verwendung. So riesengroß sind die Unterschiede in praxi nicht. Ich benutze alle für den Nachtansitz. Als Allroundglas würde ich daher kein 56er nehmen, sondern ein Kahles 2-10x50, ein Z6i 2-12x50 oder ein Leica Magnus 1,8-12x50. Achtfachzoom brauche zumindest ich nicht. Eine zwölffache Maximalvergrößerung ist mir beim ZF genug und zum Ansprechen nehme ich im Zweifel mein Zeiss 20x60S Monokular mit.
 
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Noch gar nicht ;-)
Sind aber jetzt bestellt und sollten diese Woche bei mir ankommen.
 
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Vergleich Zeiss Conquest V6 2,5-15x56 und Schmidt und Bender Stratos 2,5-13x56

Allgemeine Qualitätsanmutung und Verpackung:


Die Verpackungen der beiden Zielfernrohre ist recht unterschiedlich. Das SuB kommt in einem recht einfachen Karton. Es wurde vom Verkäufer in Luftpolsterfolie eingewickelt, verständlich, andernfalls würde es in dem Karton rumfliegen. Mit dabei ist die "Gummistrapse", die Okular und Objektiv Abdeckung mit Gummiband. Bei SuB ist diese mit transperenten Abdeckungne versehen, sehr praktisch, kann man bei schlechtem Wetter drauf lassen und trotzdem durch sehen. Auch dabei sind Postkarten voraddressiert an SuB in 867 verschiedenen Sprachen sowie eine Bedienungsanleitung.

Der Karton des Zeiss ist wesentlich hochwertiger gearbeitet. Er besteht aus sehr massivem karton und ist mit Magneten verschlossen. Im Karton sitzt das ZFR sicher in Schaumstoffhaltern. Auch hier ist die "Gummistrapse" mit dabei, die Deckel haben Zeiss Logos aber sind nicht transparent. Zusätzlich gibt es die Bedienungsanleitung sowie ein Reinigungstuch für die Linsen.

Die Allgemeine Verarbeitungsqualität finde ich bei beiden Gläsern als ausgesprochen gut. Kleinere Beanstandungen gibt es jedoch, so quietscht z.B. beim SuB der Zoomring leicht, auch ist beim SuB der Gummi am Okular etwas "klebrig", eigenartige Materialwahl. Am Zeiss sind die Deckel der Türme aus Kunststoff anstatt Metall, auch die Bedieneinheit für das Leuchtabsehen. Ich persönlich habe jedoch keine Probleme mit Kunststoff und sehe das daher als nur kleine Punkte an. Zoomringe und Dioptrienverstellungen an beiden Gläsern gehen "saugend", fühlt sich sehr angenehm an. Die Oberflächen sind makellos, das Zeiss ist dabei etwas matter in der Farbe als das SuB.

Absehen (unbeleuchtet):

Das Zeiss hat das Absehen 60, das ist feiner als ein Absehen 4, hat etwa die halbe Linienstärke. Das Absehen befindet sich in der 2. Bildebene, d.h. die größe im Okular verändert sich nicht, dafür aber die Zielüberdeckung. Zeiss gibt die Überdeckung mit 0,55cm auf 100m bei 12-facher Vergrößerung an. Das Absehen ist bei gutem Licht sehr gut erkennbar und erlaubt es das Ziel schnell zu erfassen. Ich halte es für einen guten Kompromis aus Erkennbarkeit und Feinheit.
Das SuB hat das FD7 Absehen, es ähnelt dem Absehen 4, nur sind hier die dicken Balken doppelt so weit auseinander. Das Absehen befindet sich in der 1. Bildebene, d.h. es wird im Okular mitvergrößert. Für das Stratos konnte ich leider keine Angaben zu den Überdeckungen des Absehen finden. Für die Zenith Linie gibt SuB 0,67cm Überdeckung auf 100m an. Wenn das stimmt wäre es also etwas (unmerklich) gröber als das Zeiss Absehen bei Vergrößerungen über ca. 10x. Meine Beobachtungen zeigen dass die Absehen in ihrer Feinheit bei hohen Vergrößerungen vergleichbar sind, der Unterschied ist sehr gering.
Problematisch wird es aber bei geringen Vergrößerungen, bei 2,5x verschwinden die Fäden des SuB schon bei sehr gutem Licht in unruhigem Hintergrund. Ich würde dem Absehen daher bei Vergrößerungen unter 5x eine fast vollständige Unbrauchbarkeit attestieren (zumindest nach meinem Empfinden und abseits eines z.B. Schießstands).

Leuchtabsehen:

Beide Gläser sind selbstverständlich mit Leuchtabsehen ausgestattet, die dahinterstehende Technik ist jedoch sehr unterschiedlich.
Das SuB nutzt die sogenannte Flash-Dot Technik, dort wird ein Punkt eingespiegelt und es ist kein Lichtleiter nötig der im ausgeschalteten Zustand die Sicht versperren würde. (So der Werbetext, mich hat das bei einem normalen Leuichtpunkt nie gestört)
Im Stratos hat SuB die sogenannte Choose your light Funktion integriert, die Steuerung des LA funktioniert über eine Kleine Einheit links am ZFR, diese beinhaltet 3 Tasten, eine mit einem Mond, eine mit Sonne und eine mit SuB Logo. Durch Druck auf die Tasten wird entweder der Nachtleuchtpunkt (Mond) oder der Tagesleuchtpunkt (Sonne) aktiviert. Bei eingeschaltetem LA wird darüber heller gestellt (Sonne) oder dunkler gestellt (Mond), mit der SuB Taste wird ausgeschaltet. Theoretisch kann diese Einheit programmiert werden, mit einem USB Dock und einer speziellen Software können dann verschiedene Parameter eingestellt werden, die Anzahl der Helligkeitsstufen (ab Werk 12), Energiesparverhalten, Starthelligkeiten und so weiter. Ich schreibe "theoretisch" deshalb, da im Zubehör des ZFR keine USB Programmiereinheit mitgeliefert wird, auch eine längere Suche online offenbarte mir nur eine Quelle in den USA, dort kann das Gerät für 155$ erworben werden. Aus diesem Grund wird es für die Allermeisten Nutzer wohl bei der Werkseinstellung bleiben.
Die Bedienung über die Einheit hat sich beim Testen als fummelig herausgestellt, blind sind die Tasten schwer zu erwischen, sie haben keine ertastbaren Markierungen. Wenn man drückt ist das Feedback sehr schlecht, es klickt kaum, und eine Helligkeitseinstellung dauert verhältnismässig lange.
Zum Punkt selbst, er ist sehr sauber und gut erkennbar und hat die Farbe rot.. Die Helligkeiten sind sehr weit gefächert, von kaum sichtbar in der Nacht bis gut erkennbar bei bestem Sonnenschein ist alles möglich. Nachteil ist hier auch wieder die 1.Bildebene, bei max. Vergrößerung wird aus dem Leuchtpunkt eine Leuchtscheibe, bei minimaler Vergrößerung ist der Punkt dagegen sehr fein.
Was mir sehr gut gefällt ist die Ersatzbatterie unter der Abdeckung des rechten Turms.

Das Leuchtabsehen des Zeiss ist simpler gestaltet. Auf der linken Seite des ZFR befindet sich das Einstellrad, um das Leuchtabsehen zu aktivieren muss das Rad heraus gezogen werden. Für die Helligkeitsverstellung wird daran gedreht. Die Bedienung ist daher einfach und intuitiv. Problematisch ist jedoch das Klicken des Rades beim herausziehen, das ist sehr laut, der Leuchtpunkt sollte also bereits zu Beginn des Ansitzes aktiviert werden, da gefällt mir nicht sehr gut. Im Vergleich zum SuB ist der Leuchtpunkt etwas unsauberer, im allgemeinen ist er relativ unsauber, der meines alten Nikons ist sogar ordentlicher. Ich würde aber nicht sagen das es im Jagdalltag sehr stört.
Die Helligkeitseinstellungen gehen auch hier von quasi unsichtbar bis voll Tageslichttauglich in nahezu stufenlosen Schritten. Der Leuchtpunkt bleibt auch bei max. Vergrößerung schön fein.
Eine Ersatzbatterie ist nirgends untergebracht, und das Einstellrad ist aus Kunststoff.

Absehensverstellung:

Die Absehensverstellung unterscheidet die beiden Modelle wohl mit am stärksten (zusammen mit dem Absehen selbst), ich möchte aber darauf hinweisen das ich die Genauigkeit oder Wiederholgenauigkeit der Verstellungen nicht beurteilen kann, ich habe die Gläser weder montiert noch eingeschossen da eines von beiden in den Nächsten Tagen wieder zurück geschick wird. Meine Beschreibungen basieren daher rein auf die fühlbaren Eigenschaften.
Die Absehensverstellung des Zeiss ist vollständig in Kunststoff ausgeführt, bei Verstellung bietet sie sehr harte und sehr deutliche Klicks. Durch anheben des Verstellrades kann es wieder "genullt" werden. Dies geht sehr einfach, einer Ansicht nach zu einfach, eine versehentliche Verstellung möchte ich nicht ausschliessen. Die Abstände der Rasterung sind sehr klein, d.h. man muss genau hinsehen wenn man diese abzählen möchte. Die Abdeckungen sind aus Kunststoff, aber trotzdem sehr solide, man braucht keine Sorge haben das diese brechen.
Das SuB hat eine hochwertigere Mechanik unter den Kappen. Die Einstellräder sind aus Metall gearbeitet und bieten satte Klicks mit größerem Abstand. Oben drauf ist ein Zeiger welcher einem zeigt wo man sich Verstellbareich des ZFR befindet. Dazu gibt es eine kleine Schraube, diese kann man lösen um die Skala der Verstellung wieder zu nullen. Mir ist aufgefallen dass (zumindest bei meinem Modell) diese Schrauben sehr stark angezogen werden müssen damit die Skala fest ist. Im Werkszustand verstelle sich die Skala beim drehen von selbst.

Bildqualität:

Beide Gläser bieten ein scharfes Bild bis zum Rand. Bei beiden Gläsern bekommt man eine gutes Bild mit hohem Kontrast. Beide Gläser zeigen chromatische Abberationen, sogenanntes "Purple Fringing", bei dem Zeiss in Maßen, beim SuB in Massen. Beide sind in dieser Kategorie schlechter als mein altes Nikon, welches nur sehr wenige Farblängsfehler zeigt.
Gerade vor dem Sonnenuntergang am Abend kann man an Kontrastkanten teilweise extreme lila Farbsäume beim SuB sehen. Wie relevant dies für die Jagd ist muss jeder für sich entscheiden, schlön ist es jedenfalls nicht, und von einem teuren Glas erwarte ich mehr.

Dämmerungsleitung:

In der Dämmerung konnte ich mit beiden Gläsern keinen relevanten Unterschied erkennen. Einzig das Absehen des Zeiss ist bei 7-8x Vergrößerung im dunklen besser zu erkennen, der Leuchtpunkt nivelliert das aber wieder aus.

Sehfeld/Vergrößerung:

Das Sehfeld bei 2,5x Vergrößerung ist beim Zeiss im direkten Vergleich als größer erkennbar. Für die Praxis sehe ich hier aber keinen relevanten Unterschied. Verglichen mit einem alten Zeiss Diavari-Z 3-12x56 sind beide Sehfelder gigantisch, beim alten Diavari kommt da eher der Tunnelblick auf.
Auch bei max. Vergrößerung ist das Sehfeld sehr angenehm und beim V6 wie beim Stratos angenehm weit. Selbst bei 15x/13x Vergrößerung geht das Ziel nicht zu schnell verloren. Der Unterschied zwischen 12x/13x und 15x ist in der Realität eher gering und nur im direkten Vergleich wirklich spürbar. Daran würde ich eine Entscheidung nicht unbedingt fest machen.


Fazit:

Nach dem Test bin ich immernoch recht ratlos. Die Unterschiede sind in den meisten Bereichen sehr gering, so gering dass daran keine Entscheidung festgemacht werden kann.
Die größten Unterschiede finden sich im Bereich des Absehens und der Absehensverstellung. Aus meiner Sicht ist das Zeiss beim Absehen weit vorne, das SuB bei der Verstellung eben jenen.
Beim Leuchtabsehen sind beide auf Augenhöhe, jedoch mit unterschiedlichen Stärken, beim SuB wird man mehr darauf angewiesen sein.
Die Allgemeine Qualitätsanmutung (mit Ausnahme der Absehensverstellung) und die Bildqualität sprechen eher für das Zeiss.
Ich habe beide Gläser für den selben Preis erhalten, ca. 1500€, wäre das SuB (wie sonst eher üblich) 2-300€ teurer wäre meine Entscheidung deutlich zu gunsten des Zeiss ausgefallen.
Bei preislichem Gleichstand sind die geringen Unterschiede entscheidend, und hier tendiere ich ganz leicht zum Zeiss. Ein für mich gut funktionierendes Absehen ist für mich wichtiger als eine haptisch hochwertige Absehensverstellung. Da ich mein Gewehr auf eine Munition einschiesse und danach nichtmehr verstelle ist mir die Wiederholgenauigkeit eher unwichtig.

Grüße
Alexander
 
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Cooler Test, danke.
Du hörst dich von beiden nicht ganz überzogen an. Evtl doch noch ein Meopta oder dann mal was von der Oberklasse testen?
 
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Es kommt schon etwas auf die Leistungsfähigkeit der Augen an, ob man das FD7 Absehen in kleinen Vergrößerungen noch nutzen kann. Ich habe da bei meinem 2,5-10x56 Zenith keine Probleme über den gesamten Bereich. Jedoch kann ich mir schon vorstellen, dass es Leute gibt, die unter 4fach ohne Leuchtpunkt Probleme bekommen.

Zum Leuchtpunkt des SuB: 3cm auf 100 m sind für mich unproblematisch. Den Leuchtpunkt nutze ich dann, wenn ich sowieo nicht auf über 100 m schieße (zumeist darunter).

Die Verstellung der Leuchteinheit beim Stratos ist tatsächlich etwas, was mich vom Kauf abhalten würde und wohl auch ein Grund, warum sie sich gegen die Zentithserie nicht durchgesetzt hat.

Als Glas mit Absehen in der 2. BE würde ich am ehesten zum Kahles Helia 2-10x50i greifen. Das hat Spitzenwerte beim Sehfeld und ist damit ein echter Allrounder. (Das lässt sich am Produkt aus Vergrößerung x Sehfeld ersehen. Dies bleibt - vorausgesetzt kein Tunnelblick bei kleinen Vergrößerungen - über den gesamten Zoombereich gleich.)
 
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Die leuchteinheit vom stratos ist tatsächlich ein absolutes ko kriterium. Bekannter hat sein stratos wieder verkauft hab mir das mal angeschaut auch für mich wäre diese leuchteinheit ein Grund es nicht zu kaufen versteh Med das sub so Ben scheiss baut. Aber der Trend geht zu immer mehr technik. Auch bei dem vollautomatischem swaro würde ich nie auf den Gedanken kommen mir so ein Teil zu kaufen.

Keep It simple ..

Wo nicht viel ist kann nicht viel kaput gehen...


Diese fummelleuchteinheit vom stratos ist Micky Maus
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

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servus

Ich lese interessiert mit, aber mal eine Frage.


Wenn man das Objektiv mit einer starken Lichtquelle beleuchtet und in der vorgesehenen Entfernung zum Okular ein Millimeterpapier platziert. Dann sollte man doch die Austrittspupille bei jeder Vergrößerung anhand des Kreisdurchmessers des Leuchtpunktes auf dem Millimeterpapier ganz leicht und verlässlich ablesen können.
Ich habe es noch nicht probiert, vielleicht hat jemand die Möglichkeit es unkompliziert zu testen (Einspannvorrichtung, passende Lichtquelle, …)


Oder habe ich einen Denkfehler?


Es müsste sogar in der Sonne klappen (Brenngelas-Effekt). Heute gerade nicht :).

dazu brauchts keinen großen Aufwand... kein Einspannen, keine s t a r k e Lichtquelle.. eine einfache Taschenlampe reicht und die Knarre lag dazu auch nur am Tisch ;)

Nur mm Papier habe ich keines.. bzw. bin zu faul, es heraus zu kramen...

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Mit einer dritten Hand bekommt man es bestimmt auch besser hin...

"Abteilung Jugend forscht"
 

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