Zitat aus besagtem link. Genau. Man kann die Wölfe nicht nur einfangen und woanders aussetzen. „Management“ meint auch töten.
Das ist mit Verlaub das übliche dummdreiste Politikergeschwätz. Der Wolf nähert sich natürlich dem Menschen, weil der Wolf sich allem nähert was sich nicht wehrt. Der Wolf taxiert seine potentielle Beute. Das haben wir hier doch schon zichmal durchgekaut. Wie oft denn noch? Bei der weichgeblödeten Wählerbevölkerung brauchen wir Regimenter von Psychiatern und Psycholgen für die Wolfskuschler und Tierpsycholgen für die Wölfe, aber keine Jäger die töten. Das will doch keiner. In einem Land wo Nutria, Waschbär, sogar Wildschweine von grünen Heinisten mit der Antibabypille und ähnlichem Schwachsinn kontrolliert werden sollen, wo es einen Notarztwagen für Lupus gibt, wo ständig Jagdeinrichtungen zerstört werden und Menschleben für Tierleben aggressiv gefährdet wird und der Staat nicht entschieden gegen diese Ökoverbrecher vorgeht, kann doch nicht ernsthaft erwartet werden, dass Jäger sich als letale Vollstrecker vor den Schwachsinn einer korrupten Einbürgerungspolitik (wählerstimmenheischenden Politiker) spannen lassen.
Ja sind die Jäger in D eigentlich von allen guten Geistern verlassen.
Der Wolf hat in D nichts verloren, das ist sinnvoll und praktisch, vielleicht nicht ökologisch. Wer was anderes will, weil er die politische Macht hat,der soll dafür auch gerade stehen, mit allen Konsequenzen.
Jägervereinigungen machen doch nur mit, weil sie Angst haben an Boden zu verlieren. Der Staat mit seiner aktuellen Wählerschaft tut doch alles, um die Jagd schlecht zu machen, man muß da nur mal zwischen den Zeilen lesen und sich nicht blenden lassen.
Und wenn schon, wenn Jäger heute verlieren, morgen werden Sie gewinnen.
sca