Präzision von Einsteckläufen?
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Gelöschtes Mitglied 3213
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17 Hornet, nicht 22 Hornet.
Die geht mit 1200m/s auf die Reise
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Gelöschtes Mitglied 3213
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Hey Stomberger
2 Mann, 1 Gedanke ������������������
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Dafür hab ich übrigens ne .22-250 (für ab 200m) Mit dem 44 Extra in meinem Drilling hab ich ab dem Tag an dem Krähen und Elstern wieder zu Erlegen waren einige Hundert gepfückt , aber nur bis etwa 100 m ;-)
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Also 200 m sind für meine .17 Hornet aus EL keine Herausforderung, zumindest nicht auf dem Schießstand.
Draußen im Revier, mit relativ unkalkulierbaren Windverhältnissen mag das anders sein.
Bei mir hat sich mit der .17 auf Fuchs bisher alles unter 200 m abgespielt.
Für eine spezielle Krähenwaffe könnt ich mir eine CZ in .17 Hornet, mit hochvergrößerndem Tageslicht-ZF & Dämpfer, schon vorstellen.
Hat jemand sowas (erfolgreich) im Einsatz?
Gruß
HWL
Draußen im Revier, mit relativ unkalkulierbaren Windverhältnissen mag das anders sein.
Bei mir hat sich mit der .17 auf Fuchs bisher alles unter 200 m abgespielt.
Für eine spezielle Krähenwaffe könnt ich mir eine CZ in .17 Hornet, mit hochvergrößerndem Tageslicht-ZF & Dämpfer, schon vorstellen.
Hat jemand sowas (erfolgreich) im Einsatz?
Gruß
HWL
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Ich habe mir jüngst einen .22 WMR Keppeler für meine Blaser ES70 geleistet. Mit 10x Zfr erzielte ich mit 30gr V-Max dieses Schussbild auf 100m. Die Treffer 1-6 verteilten sich praktisch im Uhrzeigersinn aneinandergereiht: erster Schuss auf 12 , dann nächster rechts davon usw.
Evt geht es mit anderer Munition noch besser. Aber das ist schade, da diese Mun aus meiner Anschütz und Cz beste Gruppen liefert.
Geht es noch besser oder vermutlich nicht? Der Abzug ist kein Feinabzug, aber der von meiner Cz 611 ist auch alles andere als ideal.
Keppeler gibt als Durchschnittswert 3cm bei 5 Schussgruppen mit .22 Hornet an (so Versuche bei der DEVA). Immerhin hat der Aus- und Wiedereinbau bisher keine Veränderung der TPL zur Folge gehabt. Und die große Kugel liegt bei ausgebautem EL lediglich 3,5cm tiefer.
Evt geht es mit anderer Munition noch besser. Aber das ist schade, da diese Mun aus meiner Anschütz und Cz beste Gruppen liefert.
Geht es noch besser oder vermutlich nicht? Der Abzug ist kein Feinabzug, aber der von meiner Cz 611 ist auch alles andere als ideal.
Keppeler gibt als Durchschnittswert 3cm bei 5 Schussgruppen mit .22 Hornet an (so Versuche bei der DEVA). Immerhin hat der Aus- und Wiedereinbau bisher keine Veränderung der TPL zur Folge gehabt. Und die große Kugel liegt bei ausgebautem EL lediglich 3,5cm tiefer.
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Nein, er besitzt vier Schrauben. Ich denke, der erste Treffer auf 12 Uhr hatte den Effekt eines Setzschusses, denn unmittelbar zuvor hatte ich den EL erst eingelegt. Die übrigen Treffer rechts davon entsprechen der eigentlichen TPL. Der Büma hatte beim Einschiessen ebenfalls etwas Rechtsschuss erzielt und das dann erstmal so belassen. Der letze Treffer in der Zehn ist möglicherweise von mir verrissen worden oder wärmebedingt entstanden - ich hatte die Schüsse ohne Pause dazwischen abgegeben.Wenn dein Estl mit den drei VVV ist, vielleicht ist eine von den vier Schrauben mit zu wenig Druck am Lauf oder locker
Ich hätte mir trotzdem noch ein etwas besseres Resultat erhofft - zumal Keppeler ja schon hervorragende Qualität liefern dürfte. Ich frage mich, welche Schussleistung aus einem .17 Hornet EL zu erwarten ist - könnte man hiermit dann überhaupt die weite GEE der Patrone ausnutzen?
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Dann scheint es da andere Ursachen zu haben. Hast schon ander Munition probiert, oder nur die eine?
Die GEE erreichtst du mit 4cm Hochschuss, müsste dann funktionieren.
Mein Estl in 22Hornet mag auch nicht jede Munition
aber immer noch jagdlich tauglich.
Der anderer in 5,6x52R schießt mit S&B oder Norma gleich, in etwa 2 Euro Stück ....
Die GEE erreichtst du mit 4cm Hochschuss, müsste dann funktionieren.
Mein Estl in 22Hornet mag auch nicht jede Munition
aber immer noch jagdlich tauglich. Der anderer in 5,6x52R schießt mit S&B oder Norma gleich, in etwa 2 Euro Stück ....
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Der BüMa kann die Waffe oder den ESL nur auf die Scheibe schießen - eingeschossen ist das ausdrücklich nicht! Das musst du selber machen, geht kein Weg dran vorbei. Fürs Einstellen brauchst du einen 1,3 mm Sechskant (sollte dabei sein).
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1/8 Drehung der betreffenden Verstellschraube erbrachte das gewünschte Resultat. Die Treffer 1 und 2 berühren sich fast. Die Lage der Treffer 3-5 könnte schützenbedingt oder wärmebedingt sein.
Die zweite Fünfergruppe verteilt sich entsprechend der Treffer 3-5.
Ein elfter Schuss mit aufgesetztem Nitehog Viper lag wieder mittig und genau in der Mitte zwischen dem unteren und oberen Klebeband, welche ich als Anhaltspunkt nahm. Ich denke, so passt die Einstellung. Ich werde aber nochmal ein paar Kontrollschüsse machen, mit Abkühlpausen dazwischen.
Die zweite Fünfergruppe verteilt sich entsprechend der Treffer 3-5.
Ein elfter Schuss mit aufgesetztem Nitehog Viper lag wieder mittig und genau in der Mitte zwischen dem unteren und oberen Klebeband, welche ich als Anhaltspunkt nahm. Ich denke, so passt die Einstellung. Ich werde aber nochmal ein paar Kontrollschüsse machen, mit Abkühlpausen dazwischen.
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Bei 200 m wäre es ja ok, bei 100 m wäre ich mit dem Trefferbild und nicht zufrieden und würde mich auf Munitionssuche begeben - es sei den der erste Schuss läge kalt immer reproduzierbar im Bereich der Nr. 1 und 2 an der gleichen Stelle.
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