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Ich habe heute im JÄGER Nr. 3/März 2018 von einer neuen Untersuchung über Leittriebverbiss durch Wildtiere gelesen.
Durchgeführt von der Game Conservancy Deutschland (GCD) zusammen mit dem Labor Immekus.
Die Untersuchung wurde in den Winterhalbjahren 2014/15 und 2015/16 in 3 Gebieten im Allgäu und Tettnang durchgeführt.
Die Verursacher (Rehwild, Schwarzwild, Feldhase und Eichhörnchen) wurden, zumindest für mich neu, mittels DNA-Abgleich ermittelt. Die untersuchten Baumarten waren: Buche, Fichte, Tanne und Vogelbeere.
Mich überraschte der hohe Anteil (17,5%) durch Sauen und dass auch der Eichhörnchenverbiss nicht zu verachten ist.
Überrascht war ich zu lesen, dass mehr als die Hälfte des Leittrieb-(Terminaltrieb-)verbisses zwischen dem 20. Januar und 15. Februar erfolgte.
Falls jetzt wieder Kritik an der begrenzten Region, der relativ geringen Anzahl von Untersuchungsergebnissen und des relativ kurzen Untersuchungszeitraums kommt. Die Studie soll angeblich ausgeweitet und fortgesetzt werden.
Durchgeführt von der Game Conservancy Deutschland (GCD) zusammen mit dem Labor Immekus.
Die Untersuchung wurde in den Winterhalbjahren 2014/15 und 2015/16 in 3 Gebieten im Allgäu und Tettnang durchgeführt.
Die Verursacher (Rehwild, Schwarzwild, Feldhase und Eichhörnchen) wurden, zumindest für mich neu, mittels DNA-Abgleich ermittelt. Die untersuchten Baumarten waren: Buche, Fichte, Tanne und Vogelbeere.
Mich überraschte der hohe Anteil (17,5%) durch Sauen und dass auch der Eichhörnchenverbiss nicht zu verachten ist.
Überrascht war ich zu lesen, dass mehr als die Hälfte des Leittrieb-(Terminaltrieb-)verbisses zwischen dem 20. Januar und 15. Februar erfolgte.
Falls jetzt wieder Kritik an der begrenzten Region, der relativ geringen Anzahl von Untersuchungsergebnissen und des relativ kurzen Untersuchungszeitraums kommt. Die Studie soll angeblich ausgeweitet und fortgesetzt werden.