Neue Verbiss-Untersuchung

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Eigentlich war damit alles gesagt... doch hängt des Bauerns Einkommen tatsächlich vom Acker ab, während Försterlein seine A10+ inkl. sicherer Pension und weiterer Vorteile unabhängig vom Walde bekommt. (Oberförsterlein natürlich deutlich mehr.) Vielleicht will er einfach richtig "Stoeberjägern" können? Und sich dabei noch gut fühlen dürfen?
Erkennst du den Widerspruch in deiner Aussage? Warum sollte ein Förster so einen "Ausrottungsfeldzug" gegen das Wild durchziehen, wenn er das gleiche Geld auch für den Bau von hektarweise Zäunen und Einzelschutz bekommt? Ich kann dir garantieren: Das wäre deutlich weniger Arbeit und geopferte Freizeit. Trotzdem macht das kein Förster, der noch einen Funken Berufsehre in sich trägt.
Dahinter steht nicht nur Geld sondern Überzeugung. Wenn man mal Privat- und Staatswald miteinander vergleicht sieht man deutlich, was mehr nach Plantage aussieht bzw. findet man im Staatswald häufiger das, was ich als 'Wald' bezeichnen würde.

Wem es nur vergönnt ist, Hecken zu bejagen, der ist halt wahrscheinlich etwas neidgeplagt. ;-)
Nicht umsonst sind die Wartelisten für Pirschbezirke beim Staat lang.:biggrin:
 
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Erkennst du den Widerspruch in deiner Aussage? Warum sollte ein Förster so einen "Ausrottungsfeldzug" gegen das Wild durchziehen, wenn er das gleiche Geld auch für den Bau von hektarweise Zäunen und Einzelschutz bekommt? Ich kann dir garantieren: Das wäre deutlich weniger Arbeit und geopferte Freizeit. Trotzdem macht das kein Förster, der noch einen Funken Berufsehre in sich trägt.
Dahinter steht nicht nur Geld sondern Überzeugung. Wenn man mal Privat- und Staatswald miteinander vergleicht sieht man deutlich, was mehr nach Plantage aussieht bzw. findet man im Staatswald häufiger das, was ich als 'Wald' bezeichnen würde.


Nicht umsonst sind die Wartelisten für Pirschbezirke beim Staat lang.:biggrin:

klar, Ballern ohne Nachzudenken und hinterher keine Arbeit ( es gibt dort auch andere!!! ) Für Dich und Deine Einstellung um Wild und Jagd ist es ein Volltreffer.:evil:
Zu dem anderen Arsxxkriechergeschreibsel darüber schreibe ich mal nichts, sonst werden Deine Öko-Gönner noch stinkig auf Dich...

Horrido
 
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Gibt halt solche und solche. Viele kennen es halt von der Arbeit zu tun was einem gesagt wird und wenn nicht kannste gehen weil es viele gibt die die Arbeit/ BGS haben wollen ...da spurt man halt und fühlt sich wohl :lol:


@ Äsungsfläche

Reg dich nicht über den Rehschreck auf. Ich weis nicht wessen Zweitaccount das ist aber der kann nicht echt sein :lol:
 
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Zu dem anderen Arsxxkriechergeschreibsel darüber schreibe ich mal nichts, sonst werden Deine Öko-Gönner noch stinkig auf Dich...
Das hat nichts mit Arschkriechen zu tun. Die Einstellung der meisten Förster ist nunmal die, die sich mit meiner am meisten deckt, was nicht heißt, dass im Staatswald immer alles richtig läuft. Du hast recht, es gibt solche und solche. Und so gibt es auch Förster und Forstbetriebe bei deren Einstellung ich nur mit dem Kopf schütteln kann. Mich stört nur dieses unqualifizierte, grundsätzliche Förster-bashing. Es wird mit Dreck geworfen wann immer es geht, falsche Tatsachen behauptet und eine Ausrottungsmentalität unterstellt. Beispiel: in der Diskussion über die Edelmannsbergjagd wurde des Öfteren behauptet, der Abschussplan sein maßlos überschossen worden, was schlicht und einfach eine Lüge ist. Es werden kaum fundierte Argumente gegen das Prinzip der ökologischen Jagd vorgebracht sondern einfach Dinge, die der eigenen Vorstellung der Jagd entsprechen behauptet und alle anderen Meinungen mit Totschlagargumenten weggebügelt. Zitat @äsungsfläche: "Öko Gefasel vom Feinsten..."
Ich stelle auch meine eigene Meinung gerne in Frage, wenn mir nachvollziehbare Argumente vorgelegt werden.

Reg dich nicht über den Rehschreck auf. Ich weis nicht wessen Zweitaccount das ist aber der kann nicht echt sein :lol:
Was bringt dich zu der Erkenntnis? Ist es so abwegig, dass es auch Jäger gibt die nicht die Allgemeine Meinung teilen?
 

z/7

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Sorry, aber irgendwie scheint mir, einer von uns beiden macht sich hier gerade ein bissel lächerlich mit seinem Horrorszenario - und ich bin´s nicht!

Ich darf zitieren (der Einfachheit halber aus § 2 Abs. 1 BWaldG: Wald im Sinne dieses Gesetzes ist jede mit Forstpflanzen bestockte Grundfläche. Als Wald gelten auch kahlgeschlagene oder verlichtete Grundflächen, Waldwege, Waldeinteilungs- und Sicherungsstreifen, Waldblößen und Lichtungen, Waldwiesen, Wildäsungsplätze, Holzlagerplätze sowie weitere mit dem Wald verbundene und ihm dienende Flächen.

Ich weiß, das sprengt die feuchten Wunschträume von einigen Förschtern, aber weder finde ich in den zitierten Ausführungen ein Hinweis darauf, dass diese aufstockenden Forstpflanzen schadensfrei sein müssten, noch, dass eine temporär nicht bestockte Fläche kein Wald mehr wäre - von der Tatsache einmal ganz abgesehen, dass es schon eine Menge Wild dafür bräuchte, bis nur noch "ein Gebüsch" übrig bliebe.

Vielleicht solltest Du einfach einmal ein bissel mehr in den tatsächlich vorhandenen Wald gehen...
Teil der Definition von Wald ist erstens auch eine gewisse Mindestfläche und Ausformung, sonst wär jede Allee schon Wald, sofern sie nur aus Waldbäumen besteht, und zweitens die Vorgabe der Nachhaltigkeit. Ein Betrieb, der auf der gesamten Fläche aus Altersklasse I im Bestockungsgrad 0.001 besteht, hat dann schon von Gesetzes wegen ein Problem. Die im Gesetz genannten Flächen beziehen sich ausschließlich auf im ordnungsgemäß bewirtschafteten Altersklassenwald vorkommende Stadien und der Bewirtschaftung dienende Flächen. Von flächigen Brombeer-Hasel-Schwarzdornverhauen ist dort nicht die Rede.

Dieses "Horrorszenario" ist das, was ratzfatz entstehen würde, ließe man große Teile der Jägerschaft so werken, wie es ihnen gefällt. Daß es nicht flächendeckend so ist, liegt an fleißigen Zaunbauern und Einzelschützern, finanziert vom Eigentümer der Flächen. Ich kenne leider Betriebe, da ist sogar die Fichtennaturverjüngung ratzekahl abgefressen, wo sie nicht von Zäunen umgeben ist.

Deiner Empfehlung folge ich täglich, 10/7. :p
 
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Moin!

Kleine Korrektur: "Wald" umfasst nicht nur Altersklassenwald, sondern auch z.B. Plenterwälder.

Ich kopiere hier maldie Wald-Definition der Bundeswaldinventur rein:

"Wald
Die Walddefinition der Bundeswaldinventur lehnt sich an die des Bundeswaldgesetzes an: Wald im Sinne der BWI ist, unabhängig von den Angaben im Kataster oder ähnlichen Verzeichnissen, jede mit Forstpflanzen bestockte Grundfläche. Als Wald gelten auch kahl geschlagene oder verlichtete Grundflächen, Waldwege, Waldeinteilungs- und Sicherungsstreifen, Waldblößen und Lichtungen, Waldwiesen, Wildäsungsplätze, Holzlagerplätze, im Wald gelegene Leitungs- schneisen, weitere mit dem Wald verbundene und ihm dienende Flächen einschließlich Flächen mit Erholungseinrichtungen, zugewachsene Heiden und Moore, zugewachsene ehemalige Weiden, Almflächen und Hutungen sowie Latschen- und Grünerlenflächen. Heiden, Moore, Weiden, Almflächen und Hutungen gelten als zugewachsen, wenn die natürlich aufgekommene Bestockung ein durchschnittliches Alter von fünf Jahren erreicht hat und wenn mindestens 50 % der Fläche bestockt sind. In der Flur oder im bebauten Gebiet gelegene bestockte Flächen unter 1.000 m², Gehölzstreifen unter 10 m Breite und Weihnachtsbaum- und Schmuckreisigkulturen, gewerbliche Forstbaumschulen sowie zum Wohnbereich gehörende Parkanlagen sind nicht Wald im Sinne der BWI. Wasserläufe bis 5 m Breite unterbrechen nicht den Zusammenhang einer Waldfläche.
Quelle: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Aufnahmeanweisung für die dritte Bundeswaldinventur (2011–2012), 2. geänderte Auflage, Mai 2011"


Viele Grüße

Joe
 
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...
Es ist mir unverständlich, wo das Problem sein soll, wenn ein Landbewirtschafter, Landwirt oder Forstwirt, die Jagd auf seiner Fläche im Rahmen der Gesetze gern so geregelt haben möchte, dass sein Wirtschaften nicht übermäßig durch Wild erschwert bis unmöglich gemacht wird und er genau für diesen Zweck Jäger sucht, die das verstehen und umsetzen können.

Die Problematik scheint mir hier zu liegen: "...sein Wirtschaften nicht übermäßig durch Wild erschwert bis unmöglich gemacht wird...".
Da ich keine Ahnung von Wald habe, und nur sehr, SEHR unterschiedliche Typen von Wald sehe, ist es mir (als Jäger) unverständlich, wenn ein Forstwirt seinen Wald nicht so umbaut dass ein normaler Wildbestand kein Problem darstellt.
Dass das eine Zeit dauert weiß ich auch, aber das Problem der Forstleute ist hausgemacht.
Man kann wohl nicht Hundert Jahre mit, wie heisst das, Fichte 100?, Geschäfte machen, und dann nach Jägerlein rufen wenn die Natur aus den Fugen gerät / geraten ist.

Was ich allerdings auch nicht verstehe, vielleicht kann mir ein Kenner der Materie auf die Sprünge helfen, was ich hierzulande z.B. in einem 680ha Revier mit vielleicht 40% Waldanteil (Fi / Ki, bisschen Ei / Bu) sehe, dass seit min. 15 Jahren jedes Jahr an die 90 Rehe geschossen werden. Wo Himmel werden diese Massen an Rehen gezüchtet?
 
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15 Jahren jedes Jahr an die 90 Rehe geschossen werden. Wo Himmel werden diese Massen an Rehen gezüchtet?

Die Umliegenden Reviere helfen oft gerne mit. Ich kenne Jäger, jung und alt, die schießen keine gesunde Ricke. Hier und da mal ein weibliches Kitz. Sonst nur reife Böcke.

Ansonsten was ist ein normaler Wildbestand ? Wie erkenne ich den ?

Und welcher Waldtyp erträgt diesen normalen Wildbestand ?

Fragen sind ernst gemeint. Du hast ja für mich sehr spannende Erfahrungen mit Wäldern im Osten.

Mir hat ein Förster von einer Exkursion in einen Ukrainischen Urwald erzählt. Sein erfahrener Jagdhund hat in einer Woche keine einzige Fährte gefunden auf der er hätte Laut jagen können. Raubwild gibt es dort wohl noch.

In Serbien wachsen nach der Landflucht ganze Bergerücken sehr schnell zu. Der Weide druck fehlt. Ein Reh habe ich dort nach vielen Reisen noch nie gesehen. Auf Frage warum ich kein Reh sehe heißt es immer nur, die Jäger schießen alle tot ?Auf die Mittelgebirgsregion Zlatibor bezogen.

In Deutschland sehe ich dann riesige Sturmwurfflächen. Da entsteht nur hinterm Zaun Wald. Am Standort liegt es nicht das zeigen ja die Zäune. Irgendwie haben wir mehr Wild als andere Länder.


Die Buche kommt in manchen Revieren ganz gut mit dem Verbissdruck zurecht. Mit dem Holz finanziert man leider keinen Forstbetrieb. Ich kenne jedenfalls keinen.
Mal ein Aspekt von vielen.

Bin kein Förster. Nur wundert mich das soviele über die Grundbesitzer meckern, die ein anderes Ziel als für Jäger attraktive Wildbestände verfolgen.

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Da ich keine Ahnung von Wald habe, und nur sehr, SEHR unterschiedliche Typen von Wald sehe, ist es mir (als Jäger) unverständlich, wenn ein Forstwirt seinen Wald nicht so umbaut dass ein normaler Wildbestand kein Problem darstellt.
Ist der Wildbestand zu hoch, tut man sich erstens mit dem Waldumbau relativ schwer, da ohne Zaun einfach nichts wächst und zweitens gibt es keinen verbissicheren Wald, zu dem man dann umbauen könnte. Bei Fichten ist die Wahrscheinlichkeit, dass wenigstens einige überleben noch am größten. Die wichtigste Frage, die man sich heute stellen kann ist: welche Baumarten kommen mit den klimatischen Bedingungen in 100 Jahren am besten zurecht? Da diese Frage heute fast nicht zu beantworten ist, ist es oft die beste Möglichkeit zu diversifizieren, also auf mehrere Baumarten zu setzen in der Hoffnung, dass wenigstens einige davon auch in Zukunft funktionieren. Dieses Vorhaben wird allerdings sehr schwer umzusetzen, wenn von vorne herein 95% der Verjüngung gefressen werden.

Was ich allerdings auch nicht verstehe, vielleicht kann mir ein Kenner der Materie auf die Sprünge helfen, was ich hierzulande z.B. in einem 680ha Revier mit vielleicht 40% Waldanteil (Fi / Ki, bisschen Ei / Bu) sehe, dass seit min. 15 Jahren jedes Jahr an die 90 Rehe geschossen werden. Wo Himmel werden diese Massen an Rehen gezüchtet?
Hauptsächlich in den Nachbarrevieren. Rehe wandern und suchen sich dabei immer Gebiete mit möglichst viel Einstand und möglichst wenig Konkurrenzdruck. Ordentlich bejagte Reviere können beides bieten und wenn man in seiner Umgebung der einzige ist, der so scharf jagt, bejagt man praktisch die umliegenden Reviere gleich mit - ein Druckausgleich sozusagen.


Mir hat ein Förster von einer Exkursion in einen Ukrainischen Urwald erzählt. Sein erfahrener Jagdhund hat in einer Woche keine einzige Fährte gefunden auf der er hätte Laut jagen können. Raubwild gibt es dort wohl noch.
Wie gesagt, in vollkommen der Natur überlassenen Gebieten wäre das Reh eine seltene Wildart. Und wenn bei uns jemand mal ein bisschen mehr schießt ist das gleich ein Ausrottungskommando.

In Deutschland sehe ich dann riesige Sturmwurfflächen. Da entsteht nur hinterm Zaun Wald. Am Standort liegt es nicht das zeigen ja die Zäune. Irgendwie haben wir mehr Wild als andere Länder.
Genau genommen gab es in Deutschland noch nie so viel Wild wie heute. Vielleicht auch ein Grund, warum der Wolf bei uns so schnell wieder Fuß fassen konnte. Aber die Wildbestände wieder auf ein "normales", besser gesagt verträgliches Maß zu reduzieren ist ja das letzte was ein Jäger will, Hauptsache der Maibock steht pünktlich da und hat genug auf dem Kopf um bei der nächsten Trophäenschau glänzen zu können.
 
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vielen.

Bin kein Förster. Nur wundert mich das soviele über die Grundbesitzer meckern, die ein anderes Ziel als für Jäger attraktive Wildbestände verfolgen.

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Wenn der Grundbesitzer versucht den letzten Euro aus der Jagdpacht auszureizen (Was bezahlt man zur Zeit für ein Rotwildrevier in der Eifel), dann ist es in meinen Augen selbstverständlich das der Pächter erwartet für diesen hohen Pachtbetrag auch viel jagen zu können.
Insofern ist diese Situation sehr widersprüchlich, der hohe Pachterlös auf der einen Seite, die Erwartungshaltung an den Jäger, sich mit wenig Wildanblick zufrieden zu geben und permanent gegen die eigene Erwartung von möglichst viel Jagdfreude anzuarbeiten, auf der anderen Seite.

Es wäre konsequent wenn der Waldbesitzer von dem Erlös aus der Pacht absieht und statt dessen einen Berufsjäger einstellt der dann entsprechend des Betriebszieles Jagd und auch keine Scherereien macht. Dieses Vorgehen wäre sehr viel ehrlicher als passionierten Jägern viel Geld für die Jagdgelegenheit abzunehmen, mit der Erwartung an sie, die Freude am jagen in den Hintergrund zu stellen und sich ganz in den Dienst am Eigentümerinteresse zu begeben.

"Der Wald zeigt ob die Jagd stimmt" ist Unsinn, er zeigt höchstens wie viel Wild vorhanden ist und wie fähig er bewirtschaftet wird. Normal ist es sicher nicht wenn die Verjüngung keine Chance hat aber auch nicht das man z.B. die Weißtanne ungeschützt in monotone, Strukturarme Bestände einbringt und erwartet das sie ohne Schutz aus dem Äser wachsen können.


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......, was schlicht und einfach eine Lüge ist. Es werden kaum fundierte Argumente gegen das Prinzip der ökologischen Jagd vorgebracht sondern....

Kann mir mal jemand erklären was am Prinzip der der sog. "ökologischen" Jagd eigentlich ökologisch ist? ich glaube da redet man von Dingen die er selbst noch nicht verstanden hat.

Als der BJV zum Ende der Ära Frank am Boden lag (nach dem Weidwundschuss durch Horst Stern), habe ich mich als junger Jäger doch tatsächlich ernsthaft mit dem Gedanken befasst da einzutreten. Dann habe ich schon damals immer zwischen den Zeilen gelesen. Von der Jagd wusste ich damals nur vergleichsweise wenig. Aber es ist mir schnell klar geworden, um was es da eigentlich geht. Nicht meine Welt.
 
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