So, auch wenn es nicht ein ganz spezielles Jagderlebnis ist, so ist das gesamte erste Jagdjahr doch was besonderes.
Sollte das hier der Falsche Thread sein, gerne verschieben
Mein erstes JJ geht nun dem Ende zu und ich bin nach wievor sehr glücklich das ich den Weg zum (Jung)jäger gegangen bin.
Viele meinten im Vorfeld, ach als Jungjäger aus einer Jagdschule - da bekommst du keinen Anhang zu den "echten" Jägern.
Meine Erfahrungen sind gänzlichst anders als erwartet oder befürchtet.
Ich bin einem sehr aktiven Hegering, nicht weit von meinem Wohnort beigetreten. Besuche dort regelmäßig die Stammtische, gehe mit in das Schießkino oder was auch immer geplant wird.
Nicht ein böses Wort habe ich dort gehört. Vielmehr Verständnis und Hilfestellungen erfahren.
Auch habe ich durch diesen Hegering Kontakte knüpfen können, so dass ich sogar zum 1.4.18 einen Begehungsschein in einem kleinen, aber Wildreichen Niederwildrevier ganz in der Nähe, angeboten bekommen habe.
Auch wurde ich im laufenden Jahr zu einigen tollen Ansitzjagden (Schwarzwild,Rehwild), Tauben, Fuchsjagden sowie zu Drückjagden eingeladen. Alles waren richtig gute Erfahrungen, auch wenn gerade auf den Drückjagden ich lieber den Finger ein Mal mehr gerade gelassen habe als ich hätte vermutlich müssen. Selbst da bekam ich auch von den teils "alten" Standnachbarn einen Daumen nach oben gezeigt.
Meine persönliche Gesamtstrecke ist überschaubar.
Was natürlich über alles steht, ist der Jagderfolg auf meinen ersten Bock dessen Trophäe ich im Anschluss selber hergerichtet und auf das Brett geschraubt habe.
Was will ich mit dem oben geschriebenen sagen.
Gerade als Jungjäger sollte man nicht auf das Geschwätz Vieler hören. Macht euch euren eigenen Blick, seid offen für Neues und bringt euch ein.
Denn der, der Interesse und Vernunft zeigt wird schnell erfahren das ihm (fast) alle Türen offen stehen.
In dem Sinne wünsche ich euch allen ein kräftiges
Waidmannsheil
Sascha
Sollte das hier der Falsche Thread sein, gerne verschieben
Mein erstes JJ geht nun dem Ende zu und ich bin nach wievor sehr glücklich das ich den Weg zum (Jung)jäger gegangen bin.
Viele meinten im Vorfeld, ach als Jungjäger aus einer Jagdschule - da bekommst du keinen Anhang zu den "echten" Jägern.
Meine Erfahrungen sind gänzlichst anders als erwartet oder befürchtet.
Ich bin einem sehr aktiven Hegering, nicht weit von meinem Wohnort beigetreten. Besuche dort regelmäßig die Stammtische, gehe mit in das Schießkino oder was auch immer geplant wird.
Nicht ein böses Wort habe ich dort gehört. Vielmehr Verständnis und Hilfestellungen erfahren.
Auch habe ich durch diesen Hegering Kontakte knüpfen können, so dass ich sogar zum 1.4.18 einen Begehungsschein in einem kleinen, aber Wildreichen Niederwildrevier ganz in der Nähe, angeboten bekommen habe.
Auch wurde ich im laufenden Jahr zu einigen tollen Ansitzjagden (Schwarzwild,Rehwild), Tauben, Fuchsjagden sowie zu Drückjagden eingeladen. Alles waren richtig gute Erfahrungen, auch wenn gerade auf den Drückjagden ich lieber den Finger ein Mal mehr gerade gelassen habe als ich hätte vermutlich müssen. Selbst da bekam ich auch von den teils "alten" Standnachbarn einen Daumen nach oben gezeigt.
Meine persönliche Gesamtstrecke ist überschaubar.
Was natürlich über alles steht, ist der Jagderfolg auf meinen ersten Bock dessen Trophäe ich im Anschluss selber hergerichtet und auf das Brett geschraubt habe.
Was will ich mit dem oben geschriebenen sagen.
Gerade als Jungjäger sollte man nicht auf das Geschwätz Vieler hören. Macht euch euren eigenen Blick, seid offen für Neues und bringt euch ein.
Denn der, der Interesse und Vernunft zeigt wird schnell erfahren das ihm (fast) alle Türen offen stehen.
In dem Sinne wünsche ich euch allen ein kräftiges
Waidmannsheil
Sascha