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Moin!
Die Thematik war: Spaziergängerhunde, bei denen der Mensch für den Wolf in direkter Nähe wahrnehmbar war, genannt wurde explizit "am Ende der Leine". In dem Dich so umtreibenden Fall war der Mensch für den Wolf nicht wahrnehmbar, so wie auch in den Fällen in der Lausitz die Menschen entweder im Haus waren oder weit weg. :roll:
Am meisten Glück hatte der Hundebesitzer, der war nach dem, was er in einem Interview sagte, nämlich nackt. :trophy: Wenn der Wolf seine Beute ernsthaft verteidigt hätte ... :roll:
Die Gegebenheiten sind nicht identisch und die Wölfe weder Klone noch ident programmierte Roboter, Unterschiede sind also da.
Das ist eine Potenzialbetrachtung - sowas kann passieren, muss aber nicht.
Falsch.
Den allermeisten Menschen sind die Wölfe völlig egal, sogar im ländlichen Raum. Die sind bestenfalls EIN Symptom der Spannungen zwischen Stadt und Land und dazu noch ein sehr marginales.
Viele Grüße
Joe
Wenn Du Haare spalten willst,
solltest Du Messer-schärfen Videos bei Youtube einstellen ... Der (deutsche) Hund wurde in Sichtweite seines Herrn beim Blick aus dem Badezimmerfenster angegriffen,
Die Thematik war: Spaziergängerhunde, bei denen der Mensch für den Wolf in direkter Nähe wahrnehmbar war, genannt wurde explizit "am Ende der Leine". In dem Dich so umtreibenden Fall war der Mensch für den Wolf nicht wahrnehmbar, so wie auch in den Fällen in der Lausitz die Menschen entweder im Haus waren oder weit weg. :roll:
egal, ob da ein Zaun war. Und das er nicht totgebissen wurde, lag nur am sofortigen Intervenieren des Hundebesitzers, insofern kannst Du das auch als "toten Hund" buchen, da hatten beide einfach nur Glück.
Am meisten Glück hatte der Hundebesitzer, der war nach dem, was er in einem Interview sagte, nämlich nackt. :trophy: Wenn der Wolf seine Beute ernsthaft verteidigt hätte ... :roll:
Nichts deutet darauf hin, dass die skandinavischen Wölfe von den deutschen verschieden sind,
Die Gegebenheiten sind nicht identisch und die Wölfe weder Klone noch ident programmierte Roboter, Unterschiede sind also da.
also darfst Du die Vorfälle dort getrost auf Deutschland übertragen - und ich rede jetzt nicht von der Freihaltung von Schafen in Norwegen. Wir müssen die Negativerfahrungen nicht selber sammeln, bevor wir was tun.
Das ist eine Potenzialbetrachtung - sowas kann passieren, muss aber nicht.
Der Wolfshype ist völlig übertrieben, uns hat der Wolf in Deutschland nicht gefehlt in den letzten 100 Jahren, der wurde von niemandem vermisst.
Falsch.
Und er signalisiert auch nicht die Rückkehr der Wildnis nach Deutschland, sondern zeigt lediglich die Anpassungsfähigkeit eines pragmatischen Beutegreifers. Bekanntlich macht eine Schwalbe keinen Sommer. Wozu die Anwesenheit des Wolfes aber führt, ist eine immer fühlbarer werdende Ökodiktatur, und die hat, wegen der inneren Abwehrhaltung der Bevölkerung, negative Auswirkungen in der Politik. Die Leute lassen sich Dinge nicht schönreden, wenn ihre eigenen Erfahrungen anders sind. Die social media sind nur ein Ausdruck dieser Mißstimmung, das Wahlverhalten ein weiteres. Tomaten auf Claudia Roth (oder war's Ötzi?) auch eines. Ich fürchte, es wird nicht dabei bleiben.
Den allermeisten Menschen sind die Wölfe völlig egal, sogar im ländlichen Raum. Die sind bestenfalls EIN Symptom der Spannungen zwischen Stadt und Land und dazu noch ein sehr marginales.
Viele Grüße
Joe