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Hallo zusammen,
als angehender Jungjäger saugt man ja alles greifbare zum Thema Jagd in sich auf.
Geht als Treiber mit, spricht mit Jägern, ißt Wildpret, liest viel, schaut jedem Jagdhund nach, geht mal auf den Schießstand usw.
Im Zuge dessen, stieß ich im örtlichen Buchladen auf dieses Werk von Pauline de Bok: "Beute".
Eigentlich war ich auf der Suche nach tatsächlicher Jagdliteratur und habe das Buch sozusagen als Beifang mitgenommen.
Es handelt von einer niederländischen Schriftstellerin, die im Zuge ihrer Recherchen für einen Roman zur Jagd kam und den Jagdschein gemacht hat.
Sie beschreibt ihre ersten persönlichen Erlebnisse und Eindrücke der Jagd.
Ich finde es ganz gut, verschlinge es nicht gerade, aber nehme es gelegentlich gerne zur Abwechslung in die Hand und lese ein Kapitel.
Harte Fakten:
Pauline de Bok:
Beute. Mein Jahr auf der Jagd
Übersetzt von Gregor Seferens
C.H.Beck Verlag,
272 Seiten,
19,95 Euro
Derzeit Platz 7 auf der Bestsellerliste Sachbuch beim Deutschlandfunk.
Dort hat jetzt eine Rezensentin eine Buchkritik verfasst:
Der Machtrausch einer Jägerin
http://www.deutschlandfunkkultur.de/pauline-de-bok-beute-der-machtrausch-einer-jaegerin.950.de.html?dram:article_id=412911
Es entsteht in meinen Augen ein sehr verzerrtes Bild von dem Buch und der Autorin und auch von der Jagd insgesamt.
Mich würde interessieren, ob hier noch jemand das Buch liest oder schon gelesen hat, und wie diese Buchkritik dazu aufgenommen wird/wurde.
Waidmannsheil
als angehender Jungjäger saugt man ja alles greifbare zum Thema Jagd in sich auf.
Geht als Treiber mit, spricht mit Jägern, ißt Wildpret, liest viel, schaut jedem Jagdhund nach, geht mal auf den Schießstand usw.
Im Zuge dessen, stieß ich im örtlichen Buchladen auf dieses Werk von Pauline de Bok: "Beute".
Eigentlich war ich auf der Suche nach tatsächlicher Jagdliteratur und habe das Buch sozusagen als Beifang mitgenommen.
Es handelt von einer niederländischen Schriftstellerin, die im Zuge ihrer Recherchen für einen Roman zur Jagd kam und den Jagdschein gemacht hat.
Sie beschreibt ihre ersten persönlichen Erlebnisse und Eindrücke der Jagd.
Ich finde es ganz gut, verschlinge es nicht gerade, aber nehme es gelegentlich gerne zur Abwechslung in die Hand und lese ein Kapitel.
Harte Fakten:
Pauline de Bok:
Beute. Mein Jahr auf der Jagd
Übersetzt von Gregor Seferens
C.H.Beck Verlag,
272 Seiten,
19,95 Euro
Derzeit Platz 7 auf der Bestsellerliste Sachbuch beim Deutschlandfunk.
Dort hat jetzt eine Rezensentin eine Buchkritik verfasst:
Der Machtrausch einer Jägerin
http://www.deutschlandfunkkultur.de/pauline-de-bok-beute-der-machtrausch-einer-jaegerin.950.de.html?dram:article_id=412911
Es entsteht in meinen Augen ein sehr verzerrtes Bild von dem Buch und der Autorin und auch von der Jagd insgesamt.
Mich würde interessieren, ob hier noch jemand das Buch liest oder schon gelesen hat, und wie diese Buchkritik dazu aufgenommen wird/wurde.
Waidmannsheil