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Hier könnt ihr angaben machen:https://forum.wildundhund.de/showth...nigung-für-Öffendlichkeitsarbeit&goto=newpost
Bevor man sich Besuch einlädt, sollte man erst mal seine Bude ausmisten und ordentlich lüften...:roll:Man muss Öffentlichkeitsarbeit betreiben ..
Bevor man sich Besuch einlädt, sollte man erst mal seine Bude ausmisten und ordentlich lüften...:roll:
Bevor man sich Besuch einlädt, sollte man erst mal seine Bude ausmisten und ordentlich lüften...:roll:
basti
Zum Gruße,
das mag ja sein, dass sie sägen - aber es nimmt kaum einer wahr, dass sie vor vielen Gerichten verlieren; es geht auch bei der Verteidigung eigener Rechtspositionen der Jägerschaft nicht nur ums Ergebnis, vielmehr a u c h um die Außenwirkung.
So unschön sich das in edler Seele anschaut - es geht letztendlich darum, dass man im Falle eines Prozessgewinns oder einer Niederlage des Gegners, medienwirksam "nachtritt" - wer im medialen Krieg, der gegen die Jagd und die Jäger geführt wird (und nicht nur medial, wie wir alle wissen sollten), an das Gute im (Gut)Menschen glaubt, ist naiv.
PETA, Greenpeace, SeaShepherds - das alles s i n d doch Ideologen - und denen kommt man auf gesellschaftlicher Ebene nicht anders bei, als sie dort zu treffen, wo es Ihnen am meisten weh tut; also zunächst im medialen Bereich und alsdann auch gerne damit, dass man prüft, ob evtl. Schadenersatzklagen zum Erfolg führen können und sie auch dort dann finanziell trifft.
Der Aufwand hierfür ist beträchtlich, das muss klar sein, aber nur so können wir auf Dauer gewinnen.
Nein, ich finde die Entwicklung nicht toll, sie gefällt mir nicht, aber wir werden ansonsten untergehen.
Und bevor man Interna bespricht, sollte man die Fenster wieder schließen.
Gäbe es diese Möglichkeit?
...
Du widersprichst Dir selber.
Wenn niemand warnimmt wie Du schreibst, das sie vor Gerichten verlieren was soll dann irgendeine Gegenanzeige
bringen ?
Wenn man bei der "Holocaust" Kampagne vor allen deutschen Gerichten und dem europäischen Gerichtshof verliert und niemand dies angeblich bemerkt, wird wohl kaum die Gegenanzeige eines Jägers mediales Aufsehen erregen.
~380000 Jagdscheininhaber, jeder mit seiner Anzeige, für jeden noch so kleinen Furz ! .. huuuuhhh.... das geht ab
servus
...zu allererst werden "sie" damit beschäftigt, an ihrer Verteidigung zu arbeiten.
Das bindet Kräfte, die sie ansonsten gegen uns verwenden
Je mehr, desto besser... das kostet Geld!
~380000 Jagdscheininhaber, jeder mit seiner Anzeige, für jeden noch so kleinen Furz ! .. huuuuhhh.... das geht ab
Und nimm gleich deinen Zeugen mit, der dich ja erst auf den Zeitungsartikel (o.ä.) aufmerksam gemacht hat, weil er wusste, das DU da mit bei warst.Wäre ich z.B. als Teilnehmer an einer Fuchswoche von einer solchen verleumderischen Aktion persönlich betroffen, würde ich das zum höchst willkommenen Anlass nehmen, SOFORT bei der zuständigen Staatsanwaltschaft schriftlich Gegenanzeige zu erstatten.
ICH brauche doch gar keinen Zeugen, weil ICH doch selbst Zeitung etc. lesen kann ...Und nimm gleich deinen Zeugen mit, der dich ja erst auf den Zeitungsartikel (o.ä.) aufmerksam gemacht hat, weil er wusste, das DU da mit bei warst.
Wenn die Kriegskasse ausreichen gefüllt ist, macht das aber sowieso der richtige Anwalt, ja?
;-)
basti
Es geht nicht darum, wer die "verleumderische Anzeige" erstattet hat, sondern darum, wer dadurch persönlich verletzt wurde. Die Verletzung entsteht i.d.R. auch nicht durch die Anzeige, sondern erst durch die Folgen einer mediale Verbreitung des angezeigten "Tatvorwurfs".ICH brauche doch gar keinen Zeugen, weil ICH doch selbst Zeitung etc. lesen kann ...
Und WER die verleumderische Anzeige erstattet hat, ist doch incl. der Personalien praktischerweise bereits aktenkundig. ;-)