Wie geht man damit sinnvoll um?

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..., dass ein nicht angebleiter Hase vom Jagdhund gar nicht zu erwischen ist.

Huhhh...da lehnt sich einer weit aus dem Fenster...in UK gab es bis vor kurzem den Sport des hare coursings und da wurden durchaus Hasen gefangen...und mancher fitter toitsche Jagdhund schafft das auch...es sei denn, man ginge nur von vollkommen verfetteten Zwingerhunden aus...und mancher erspart sich gar das Laufen und fängt die Hasen lieber in der Sasse...
 
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Huhhh...da lehnt sich einer weit aus dem Fenster...in UK gab es bis vor kurzem den Sport des hare coursings und da wurden durchaus Hasen gefangen...und mancher fitter toitsche Jagdhund schafft das auch...es sei denn, man ginge nur von vollkommen verfetteten Zwingerhunden aus...und mancher erspart sich gar das Laufen und fängt die Hasen lieber in der Sasse...

Das mag stimmen, ist aber in diesem Fred etwas kontraproduktiv.
Die Blase, in der wir sitzen, ist durchsichtig.
 
A

anonym

Guest
PETA soll in meinen Augen ruhig so weitermachen.
Sie haben nach meiner Meinung in vielen Teilen der Bevölkerung bereits das Image der extremen *******.
Haben die Pelzkampagnen noch eine breite Zustimmung gefunden,
ging der Vergleich Hühnerhaltung mit Juden im KZ (und den passenden Bildern) schon gehörig nach hinten los.

Das rigorose Einfordern veganen Lebens trifft auch nicht gerade auf breite Zustimmung.

Der Grund zum Verzicht auf Honig (hier werden Bienen ausgebeutet - Zitat PETA!) wird wahrscheinlich niemand wirklich glauben wollen.

Und seinen Hund und seine Katze vegan zu ernähren wird wohl die Gesamtbevölkerung als Scherz deuten.

Also laßt die Truppe doch einfach so weitermachen....

Der wirkliche Imageschaden der Jägerschaft geht meiner Meinung nach vielmehr von der Schwemme von Youtube-Videos aus in denen vor allem die jungen Kanditaten immer wieder aus Gründen der Selbstdarstellung Ihre eigene Unfähigkeit und komplett fehlendes waidmännisches Denken und Handeln dokumentieren.

Aber wie sagte mir letztens ein alter Waidmann : "Der wahre Feind des Jägers ist der Jäger".
 
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Wenn bereits die Polizei der Ansicht ist, an der Sache sei nichts dran, kann sie auch ohne Beschuldigtenvernehmung den Vorgang der StA vorlegen, die dann ohne Beschuldigtenvernehmung einstellen kann - §§ 163a Abs. 1 S. 1, 170 Abs. 2 StPO. Es muss jedoch keinesfalls bewiesen werden, dass keine Straftat vorliegt.

Heißen Dank. Das ist die erste sinnvolle Auskunft, die ich bezüglich der Frage, ob man offensichtlichen Unfug per verpflichtender Vernehmung/Ermittlung als solchen feststellen muss oder ob man ihn als solchen erkannt auch im Vorfeld abschmettern könne, erhalte........:thumbup::thumbup::thumbup:.

Bisher hieß es immer nur, die Behörde muss ermitteln/vernehmen.


Huhhh...da lehnt sich einer weit aus dem Fenster...in UK gab es bis vor kurzem den Sport des hare coursings und da wurden durchaus Hasen gefangen...und mancher fitter toitsche Jagdhund schafft das auch...es sei denn, man ginge nur von vollkommen verfetteten Zwingerhunden aus...und mancher erspart sich gar das Laufen und fängt die Hasen lieber in der Sasse...

Ich versichere "eidesstattlich", dass der (mir bekannte) Hund, von dem in der Anzeige die Rede ist, sogar Mühe hätte, einen flüchtenden Igel einzuholen.:biggrin:
 
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@Gamsknödel:
Vollkommen richtig.

Wobei Veganes Leben an sich ein Paradoxon ist.
Das Leben ist immer mir dem Tod anderer Lebewesen verbunden, das ist das System.

Die Pseudoveganer ziehen eben nur die Grenze an anderer Stelle als die Vegetarier oder jemand, der sich artgerecht ernährt.
Nur verleugnen die Pseudoveganer das.
Wenn für sie keine Lebewesen sterben dürfen, dürften sie weder Wasser trinken noch Fahrrad fahren noch die nervende Stechmücke an der Schlafzimmerdecke erschlagen, noch mit der Bahn fahren.
Selbst an den LKW, die ihnen die Körner bringen klebt das Blut von Millionen Fliegen.............


............hoppla, unterscheiden die etwa zwischen wertem und lebensunwertem Leben?
Wo ist denn da die Grenze? 1mm, 1cm, ein halber Meter? 200 Gramm?

Fragt doch mal einen Petaner, wo er diese Grenze zieht. Ihr werdet keine vernünftige Antwort erhalten.

Ich halte Peta für ein Wirtschaftsunternehmen.
Ziel des Unternehmens ist es, einem Haufen Weltfremder auf skurille Weise die Kohle aus der Tasche zu ziehen.
Die Peta-Aktivisten können doch sicher selbst nicht fassen, daß es ausreicht, vollkommen legale Vorgänge mit vorwurfsvollem Ton und betroffenem Gesicht zu kommentieren, um eine Welle der Empörung auszulösen.
Die müssen sich doch am Boden kringeln vor lachen, daß selbst die Focusfuzzies auf den gequirlten Dung hereinfallen.
In einer älteren Hund-Katze-Maus-Sendung haben die allen ernstes einen Bauern angezeigt, weil seine im Freiland gehaltenen Warzenenten keinen ausreichenden Regenschutz hatten.........
Als nächstes zeigen sie wahrscheinlich Forellenzüchter an, weil die Teiche alle unter Wasser stehen und auch das wird einen Shitstorm auslösen. Fassungslose Grüne werden Schweigemärsche zum Ort des Verbrechens bilden, um sich dort aus Solidarität mit den Fischen in die Fluten zu stürzen.
Die Wolfsexperten werden umgeschult und stellen ihre menschlichen Versuchskaninchen nicht mehr in Wolfsgehege, sondern unter Wasser, um nachzuweisen, daß die Fische dort nicht atmen können......
Irgendwann wird einer von denen bei einem Interview vor Lachen zusammenbrechen.

Ich hoffe immer noch, daß ich irgendwann aus diesem Alptraum erwachen werde.
 
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da dieser Begriff historisch belastet ist, lass uns lieber von

"nicht-ganz-korrekt-berichtenden-Medien"

sprechen. :roll:

Um auf diesen Begriff zu kommen, muss man nur eine aktuelle Zeitung lesen. Ein Abtauchen in braune Vergangenheit ist absolut unnötig!
Gruß-Spitz
 
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Der wirkliche Imageschaden der Jägerschaft geht meiner Meinung nach vielmehr von der Schwemme von Youtube-Videos aus in denen vor allem die jungen Kanditaten immer wieder aus Gründen der Selbstdarstellung Ihre eigene Unfähigkeit und komplett fehlendes waidmännisches Denken und Handeln dokumentieren.

Aber wie sagte mir letztens ein alter Waidmann : "Der wahre Feind des Jägers ist der Jäger".

https://forum.wildundhund.de/showthread.php?49290-Jagderlebnisse-auf-youtube

Q.E.D.
 
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Es gibt durchaus Momente in denen ich mich frage warum unsere Interessenverbände nicht zu eben solchen Schritten wie Petralala greift, genug Juristen in den eigenen Reihen gäbe es ja. Anzeigen über Anzeigen bzgl dieses zwielichten Vereines. Die Petraleinchens scheren sich einen Dreck darum ob’s gerechtfertigt ist oder nicht und ich bin mir sicher man findet dort genug was wirklichen Verstößen und Straftaten gleich kommt. Warum hat man nicht mal den Ar... in der Hose und dreht den Spieß einfach mal um??? Natürlich kann es jeder selbst in die Hand nehmen, aber würde man als Verband/Interessenvertreter nicht auch davon profitieren wenn man solch zweifelhaften Spendenerbettlern versucht das Handwerk zu legen bzw den Geldhahn abzudrehen?

Fragen über Fragen so spät am Abend....
WaiHei
 
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... würde man als Verband/Interessenvertreter nicht auch davon profitieren wenn man solch zweifelhaften Spendenerbettlern versucht das Handwerk zu legen bzw den Geldhahn abzudrehen?

Fragen über Fragen so spät am Abend....
WaiHei

Eine diesbezüglich zu nutzende Kriegskasse wäre ruck-zuck bis obenhin gefüllt!
Gruß-Spitz
 
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"Wie geht man damit sinnvoll um? "

-> Mit Unterstützung des DJV sofort Gegenanzeige wegen falscher Beschuldigung und dem Verdacht von strafbaren Handlungen stellen !

Ich frage mich wirklich, warum das in solchen Fällen nicht gemacht wird.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

..

.........
Als nächstes zeigen sie wahrscheinlich Forellenzüchter an, weil die Teiche alle unter Wasser stehen und auch das wird einen Shitstorm auslösen. Fassungslose Grüne werden Schweigemärsche zum Ort des Verbrechens bilden, um sich dort aus Solidarität mit den Fischen in die Fluten zu stürzen.

Anhang anzeigen 60399

Ich hoffe immer noch, daß ich irgendwann aus diesem Alptraum erwachen werde.

wir müssen darüber nicht diskutieren... ;-)

Aber ich befürchte, das wird h e u t e wohl noch nichts werden :?
 
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"Wie geht man damit sinnvoll um? "

-> Mit Unterstützung des DJV sofort Gegenanzeige wegen falscher Beschuldigung und dem Verdacht von strafbaren Handlungen stellen !

Ich frage mich wirklich, warum das in solchen Fällen nicht gemacht wird.

In dem von mir erwähnten Fall wird das nicht gemacht, weil das "Opfer" heilfroh ist, dass er die ganze Kaxxe hinter sich hat/vergessen kann.
 
Y

Yumitori

Guest
Eine diesbezüglich zu nutzende Kriegskasse wäre ruck-zuck bis obenhin gefüllt!
Gruß-Spitz

Moin,

da bin ich leider n i c h t so sicher, ich habe einen sehr ähnlichen Vorschlag vor Jahren gemacht, ich meine, es sei im Frühjahr 1998 gewesen (bei uns im Jagdverein); ich zitiere mal aus den Antworten:
Hast Du noch alle ? Nicht mal 10 DM geb' ich mehr aus, als ich muss!
Was für'n Blödsinn - ich hab', was ich brauch' andere gehen mich nix an.
Nööö - da mach' ich doch keinen Anwalt fett, die Typen werden sehen, wir jagen noch in 100 Jahren.
Ich kümmere mich um meine Sachen...

So weit die Zitate - ich bin nun wirklich ein Individualist und eher ein Einzelgänger, es geht ja auch nicht um weitere Vereinsmeierei, vielmehr um eine Interessenvertretung, wie alle Legalwaffenbesitzer bspw. sie in den USA in der NRA und ihren Untergruppierungen finden. Ich denke, wenn jeder Jagdscheininhaber jährlich zwischen 200 und 400 € in die "Kriegskasse" reingibt, haben wir wirklich Schlagkraft, die zu ärgern, die eine friedliche Koexistenz mit Jägern Jagd/Naturnutzung ablehnen. Dazu gehört in meinen Augen neben PETA auch die Organisation "SeaShepherds", auch so eine selbsternannte Gruppierung v. neumodischen Abenteurern mit in meinen Augen oft genug kriminellen Taten, von Greenputz gar nicht zu reden.
Der DJV muss gar nichts machen. Eine Vereinigung ist fix gegründet, wenn man will - und wenn ein Jäger angegriffen wird, dann braucht er nur anzurufen, hinzufahren und ein Rechtsanwalt o.ä. prüft, was man machen kann und ab geht die Post.
Möglicherweise muss man gar keine Vereinigung gründen, nur eine "Kriegskasse" einrichten und die Rechtsanwälte unter den Jägern auffordern, mitzuteilen, ob sie bereit wären, in eine Liste aufgenommen zu werden, um angegriffenen Jägern und ggf. auch dem DJV zu helfen.
Ich neige allerdings zur Gründung einer Vereinigung.
Der DJV soll keine Angst haben, etwa Konkurrenz zu bekommen, zur Koordinierung etwaiger Zusammenarbeiten mit anderen Vereinigungen ist genug Arbeit da.
 
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In dem von mir erwähnten Fall wird das nicht gemacht, weil das "Opfer" heilfroh ist, dass er die ganze Kaxxe hinter sich hat/vergessen kann.
Genau, die "Opfer" sind immer "heilfroh" dass sie die Kaxxe hinter sich haben und weil sie praktisch nie Gegenanzeige erstatten, machen die anderen mit der Masche immer weiter.
Wenn sich der DJV der Sache mal annehmen und die "Opfer" unterstützen würde, wäre der Spuk ganz schnell zu Ende.
 

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