HA und Jagd, ein Gegensatz?

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Gelöschtes Mitglied 9935

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Nein ist keiner. Wer dies nicht so sieht - bitte sehr.

Rauchen ist auch nicht vorbildtauglich
Schlechte Manieren sind auch nicht vorbildtauglich
Der lodenjockelnde Waldhilfssheriff ist auch nicht jagdförderlich...

JA UND???

Etwas mehr Toleranz unter den Jägern würde schon viel helfen. Mir ist ein unbequemer, rechtstreuer und standhafter Charakter viel lieber wie ein mainstream-glattgebügelter Opportunist.

(Nicht das ich dämliche Verhaltensweisen goutiere aber irgendwann ist gut...auch mit vorauseilendem Gehorsam)
 
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Gibt es eigentlich noch Jäger die zur Jagd GEHEN?

Von meinem Hof aus erreiche ich das ganze Revier flächendeckend auf Feldwegen / Wanderwegen ohne auch nur durch ein Dorf fahren zu müssen - einzig kleine Straßen muss ich überqueren! Und da ist ein Moped inkl. Rucksack in einem Niederwildrevier ohne Sauen nicht die schlechteste Wahl.

Oder braucht schon jeder Jäger einen 4x4 SUV inkl. Seilwinde und sonstigem Gedöns damit er sich nicht nackt fühlt? Mit der AR am Rücken am besten in Tarnkleidung würde ich wahrscheinlich auch eher mit dem Auto fahren...

Im ganz speziellen Fall, stehen in ca. 150m Luftlinie um besagtes Gasthaus - das mehr oder weniger im Wald liegt - vier Ansitzeinrichtungen. Mein Moped steht i.d.R. irgendwo in der Nähe dieser Lokalität. Das hat nicht das geringst mit Bequemlichkeit zu tun!

Und frischer wird der Wirt sein Wildbret wahrscheinlich nirgends erhalten können...


Leider ist das Revier nicht für jeden so nah ;-) Ich fahre 35 km (eine Strecke) bis ich mal angekommen bin. Ab da laufe ich aber auch sehr gerne, da man mit einem Golf nicht unbedingt geländetauglich im Sinne 4x4 ist. Teilweise ernte ich (bei uns sind etliche Spaziergänger im Wald unterwegs, auch wenns schon dunkel ist) anerkennende/fragwürdige Blicke wenn ich mit meinem allerwelts PKW über die Waldwege eiere und dann auch noch ein ortsfremdes Kennzeichen habe.

Nun stelle sich mal jemand vor ich steige auch noch mit einem AR aus dem Wagen :lol:
 
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Und da ist ein Moped inkl. Rucksack in einem Niederwildrevier ohne Sauen nicht die schlechteste Wahl.

Tja, mit einem AR15 trennst du Upper und Lower, und schwupps verschwindet die böse Knifte in deinem Lodenrucksack mit Hirschhornknöppen. Und der Pensionsgast bekommt keinen Infarkt. Aber nein, du musst ja unbedingt provokativ dein Schiessgewehr herzeigen...:p
 
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Tja, mit einem AR15 trennst du Upper und Lower, und schwupps verschwindet die böse Knifte in deinem Lodenrucksack mit Hirschhornknöppen. Und der Pensionsgast bekommt keinen Infarkt. Aber nein, du musst ja unbedingt provokativ dein Schiessgewehr herzeigen...:p

Siehst Du, so eine Schnellzerlegewaffe hatten früher die Wilderer, verstecken, um nicht gesehen zu werden.....

Warum soll ich mich verstecken, wenn ich im Recht bin. Büchse offener Verschluß oder rausgenommen, Kipplaufwaffe gebrochen. Wenn es der Wirt zulässt, tja.... Hausrecht gibt es glaub ich auch noch....

;-) :twisted:

PS: Ich hab leicht reden, ich brauch auch nicht unbedingt ein KFZ für den Reviergang, aber mit Auto oder Quad geht es halt mal schneller....
 
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Yumitori

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Tja, mit einem AR15 trennst du Upper und Lower, und schwupps verschwindet die böse Knifte in deinem Lodenrucksack mit Hirschhornknöppen. Und der Pensionsgast bekommt keinen Infarkt. Aber nein, du musst ja unbedingt provokativ dein Schiessgewehr herzeigen...:p


So, jetzt aber von mir mal Butter bei die Fische:
Stoner und Kalash sind geborenen und gut konstruierte (Halb-) Automaten für kriegerische Auseinandersetzungen.
Nicht nur dafür, auch für jagdliche Verwendung mag zumindest die AR15 geeignet sein (Kalash wurde mir als nicht so präzise beschrieben, aber ich weiß es nicht aus eigener Anschauung...)
Eben w e i l ich für ein liberales Waffenrecht eintrete, will ich, dass auch alle HAen auf der Jagd zugelassen sind und bleiben.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass viele HAen aussehen wie Kriegswaffen, zumindest für den unbedarften Otto Durchschnitt.
Solches kombiniert mit Camo-Kleidung löst bei vielen Menschen eher "Abwehrgefühle" aus, als ein oder zwei Menschen in Loden, mit Rucksack und Repetierer. Da kann man natürlich durch ein aufklärendes Gespräch etwas tun - aber die meisten Spaziergänger suchen dieses Gespräch nicht, gehen einfach weiter - mit schlechten Gedanken.
Klar, es sind d e r e n Gedanken, aber näher kommt man an sie oft nicht ran.
(Und auch der Drilling lässt sich leicht in zwei Teilen im Rucksack transportieren, baucht nur ein oder zwei Handgriffe nach dem Öffnen mehr als die AR15.)
 
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Warum soll ich mich verstecken, wenn ich im Recht bin. Büchse offener Verschluß oder rausgenommen, Kipplaufwaffe gebrochen.

HA Verschluss offen, Sicherheitsfahne wer unbedingt glaubt es trage zur Beruhigung der Öffentlichkeit bei.

Ist doch super, damit sind sich alle einig und der Thread kann sterben, wie alle 15 anderen vor ihm.
 
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Lesen und verstehen:
Das Gasthaus steht MITTEN in meinem Revier - das ich teilweise zu Fuß oder mit dem Zweirad (Moped) erreiche.
Da habe ich dann kein Futteral oder mein Auto dabei! Und wenn ich dem Wirt ein aufgebrochenes Reh bringe, daß ich vielleicht am Abend mehr oder weniger direkt vor seiner Haustür geschossen habe, soll ich dann mein Gewehr im Wald vergraben?

Zugegeben, eine nicht alltägliche Reviersituation aber trotzdem real!

Realität in kleinen Orten - ähnlich wie bei uns. Allerdings fahre ich ein wenig....;-)
 
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Mir scheint wir müssen nur auf eine neue Modellreihe erfolgreicher "Kriegswaffen" warten. Und schwupps wird das gute alte AR 10 oder 15 zu dem was heute der 98er ist: "Jaaa sicherlich hat man die damals im ersten und zweiten Weltkrieg genutzt, aber heutzutage sind die ja veraltet und der Standard in jeder Jagdschule bei der Waffenhandhabung". Old but gold!
 
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Pension mit ca. 25 Zimmern in einem Kurort mit ca. einer Million Übernachtungen / Jahr!
Das hat wenig mit "Dorfwirtschaft" zu tun...
Genau da trampeln ich mit AR, Sturmhaube und Kommandoklamotten hinein um ein Bier zu trinken.

Jetzt is aber gut. Wird jetzt echt albern...



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Grundsätzlich kann jeder das tun, was gesetzlich erlaubt ist!

Aber:
Öffentlichkeitsarbeit sieht anders aus!

Der "normale" Bürger kennt die Silhouette der AR´s & Co aus dem heimischen Fernsehen oder aus dem Kino. Und er weiß sehr genau, für was die Dinger eigentlich gedacht sind!

Und genauso hat der "normale" Bürger sein Bild vom Förster/Jäger im Kopf - Rombach läßt grüßen!

Mir sind die Vorzüge dieser Waffen durchaus bewußt, führe selbst u.a. einen HA (S303) und schieße öfter sportlich mit HA die nicht wie eine S303 aussehen.

Trotzdem würde ich damit NIE auf die Jagd gehen!

Ich wohne in einem Kur- u. Tourismusort mit großem Wandernetz. Da ich im Revier wohne, gehe ich oft zum Ansitz oder fahre mit dem Moped. Und da trifft man zumindest am Abend oft noch Leute - nicht nur Einheimische.

Und es macht einen großen Unterschied, ob ich als "Lodenjockel" mit "normalen" Gewehr von weitem als "Förster" erkennbar bin oder im Flecktarn mit AR am Rücken rumlaufe!

Ich habe mitten im Revier ein Gasthaus / Hotel. Da kann es auch mal vorkommen, daß ich Abends mit der Waffe nach dem Ansitz in das Restaurant gehe und dem Wirt sage: Vor Deiner Küchentür liegt ein Reh - bring es in Deine Kühlung. Da kommt man dann oft auch mit anwesenden Gästen ins Gespräch und es haben sich schon längere Gespräche ergeben und wird sogar an einen Tisch gebeten.

Ich stelle mir gerade die Situation vor, wenn ich im Flecktarn und AR vor der Brust in das Restaurant trete...
:twisted:

Das stimmt nicht. Kommt wohl eher auf die Leute an, denen du begegnest. Ich hatte schon viele Gespräche mit Spaziergängern im Revier, denen klar war, dass HEUTE auch moderne Waffen zur Jagd gehen. Ende und aus. Alles unproblematisch.

Anhang anzeigen 60650
 
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Gelöschtes Mitglied 9073

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Mir scheint wir müssen nur auf eine neue Modellreihe erfolgreicher "Kriegswaffen" warten. Und schwupps wird das gute alte AR 10 oder 15 zu dem was heute der 98er ist: "Jaaa sicherlich hat man die damals im ersten und zweiten Weltkrieg genutzt, aber heutzutage sind die ja veraltet und der Standard in jeder Jagdschule bei der Waffenhandhabung". Old but gold!

Natürlich ist da Mode, Zeitgeist und Werbung dabei. Und natürlich wird sich das auch wieder andern. Aber bisher war bei jeder Waffe in der Jagd Mode Zeitgeist und Werbung dabei. Eigenschaften der Waffe sind nützlich, aber nachrangig. Natürlich ist das auch Liebhaberei. Warum nicht? Auch die gibts bei anderen Waffen auch.

Seit ich eine ausführliche Einweisung in die AR15 mit Bump Stock erleben durfte ist die Waffe für mich jedenfalls jagdlich erledigt und es ist für mich nur eine Frage der Zeit bis der Gesetzgeber diese Waffen kassiert. So einen Slide Stock komplett oder in Einzelteilen kann man ganz bequem im web bestellen. Bis dahin sei den Besitzern viel Freude und Nutzen gegönnt. Ehrlich und ohne Ironie! Sie stehen halt einfach auf Waffen an denen sich die Gesellschaft ganz besonders reibt, was Anziehung und Ablehnung bedeuten kann.
 
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Jetzt muss ich zu diesem Thema doch auch mal was loswerden...

Auch wenn ich mich damit evtl. bei einigen unbeliebt mache, ich denke, dass HA und Jagd die Zukunft ist... Und das ist mMn den Umständen, wie sich unsere Kulturlandschaft verändert, als auch der Veränderung in unserer Gesellschaft geschuldet. Toll finde ich das nicht, aber die Augen davor verschließen (oder gegen Windmühlen kämpfen) kann ich auch nicht...
Und die einzigen die es wirklich interssiert sind auch gleichzeitig der "einzige Gegensatz" den ich sehe... Die Jäger, die die Asche bewahren wollen und die Jäger, die das Feuer weiter geben. Die Öffentlichkeit interessiert sich dafür mMn gar nicht.

Bzgl. der Gaststätte hängt es mMn sehr von den Gästen ab... Für manche langt es auch, wenn ich OHNE Tarnklamotten und OHNE Waffe, allerdings MIT Sturmhaube dort auftauche, um ihnen eine Panikattacke zu bescheren.
Anderen sind die Klamotten egal und es langt eine Waffe (KW, Drilling oder AR, egal...). Mal ganz davon abgesehen, dass Tarnklamotten mittlerweile einen festen Platz in der Modewelt haben und es mehr Nicht-Jäger gibt, die in der Stadt mit Tarnklamotten rumlaufen, als Jäger die das bei der Jagdausübung (oder in der Gaststätte) tun.

Bzgl. der Wahrnehmung eines Jägers in der Öffentlichkeit, kann ich persönlich nichts negatives über Tarnklamotten und AR erzählen bzw. eher genau das Gegenteil! Hätte man mich vor ein paar Jahren (vor meinem Jagdschein) gefragt was ein Jäger ist bzw. wie ein Jäger aussieht, hätte ich folgendes geantwortet.
Jäger: Ein Mann mittleren Alters, meist mit einem leichten Bäuchlein, Filzhut auf dem Kopf, Grüne klamotten, Fernglas um den Hals, Drilling in der Hand oder auf der Schulter, grimmiger Gesichtsausdruck und IMMER UNFREUNDLICH, wenn nicht sogar bedrohlich. Entweder will er einen als Blockwart aus dem Wald werfen, oder er droht damit den nicht angeleinten Fiffi zu erschießen (so meiner Freundin schon mehr als einmal passiert - also die Drohung, NOCH kein erschossener Fiffi).
Und dieses Bild haben leider sehr viele Menschen, die nichts mit der Jagd zu tun haben :(

Dazu meine persönlichen Erlebnisse bzw. eins (so viele gabs da noch nicht)... Ausgerüstet mit Tarnklamotten (allerdings kein Flecktarn, sondern X-Jagd demorphing Woodland), Sturmhaube (es war kalt) mit Base Cap, MR308 mit Schalldämpfer und Pistole im zugriffbereiten Gürtelholster (wenn alleine im Revier, hab ich immer die KW dabei), komme ich nach der morgendlichen Ansitzpirsch ans Auto und will mich auspacken... Ich habe gerade das MR308 ans Auto gelehnt, da spricht mich jemand von hinten an. Ein Herr mittleren Alters mit unangeleintem Fiffi... "Entschuldigung, jagen Sie öfters hier?" (ich habe ein auswärtiges Kennzeichen, da Firmenwagen). Abgesehen von der netten Unterhaltung hat sich dieser Herr ganz besonders über zwei Dinge gewundert und gefreut "...,dass Sie solch eine modern Waffe nutzen und nicht so ein altes, klappriges Ding mit dem man eh nichts trifft" und "...,dass Sie mich nicht anschnautzen, weil ich mein Hundchen nicht an der Leine führe"

Somit halte ich für mich zwei Dinge fest... 1. er hat mich als Jäger erkannt 2. meine Waffenwahl hat ihn eher erfreut als geängstigt.

D.h. es gibt für mich genau 3 "Dinge" die meine Waffen- und Ausrüstungswahl beeinflussen und zukünftig beeinflussen werden... Ich, die jagdlichen Umstände und der Jagdherr, welcher mich bei sich Jagen lässt (seinen Wünschen unterwerfe ich mich freiwillig und wenn ich damit nicht einverstanden bin, dann Jage ich dort nicht).


WMH,
Jonesy
 
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Dass ein Bumpstock verboten gehört steht außer Frage...

Des weiteren habe ich kein Problem damit wenn jemand mit einerm AR15 oder ähnlichem auf Jagd geht. Ein guter Schuss ist das was zählt, mit was man diesen abgibt ist letztendlich egal.
 
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Genau da trampeln ich mit AR, Sturmhaube und Kommandoklamotten hinein um ein Bier zu trinken.

Jetzt is aber gut. Wird jetzt echt albern...



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Wahnsinn!
Sowas kenne ich sonst eigentlich nur von landwirtschaftlichen Themen - man kennt nicht annähernd den ganzen Sachverhalt und gibt seinen Senf dazu.

Gibt es eigentlich noch Leute die ganze Zusammenhänge kapieren und auch lesen? Wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest mal alles ein wenig zu überfliegen, bevor Du Deinen Kommentar abgibst, wäre es besser gewesen!

Nochmal:
Ich gehe da nicht rein, um nach der Jagd ein Bier zu trinken!
Ich muss da hin und wieder rein, um nach der erfolgreichen Jagd dem Wirt unmittelbar ein Reh zu verkaufen. Und der Zugang über den Haupteingang ist am Abend meist der einzig mögliche und der Wirt steht hinter der Schenke oder der Rezeption.

UND

ICH würde da auch nie mit speziellen Kleidungsstücken und/oder genannten Waffen reingehen! Mit der R8 oder der S303 habe ich da eigentlich keine Hemmungen....

Genau aus dem Grund, wie der AR Befürworter Jonesy ein wenig vorher den "typischen" Jäger beschreibt:
grün, leicht korpulent, mit Hund und FREUNDLICH = harmlos auf den ersten Blick = Jäger

@ Josesy:
Deine "Zufallsbekanntschaft" war ja ziemlich eindeutig eine waffenkundige Person. Oder hat zumindest so getan. Ob man das als "durchschnittlichen" Passanten wahrnehmen soll, wage ich zu bezweifeln!
Das mit "nicht treffen" solltest Du vielleicht auch nochmal überdenken - die meisten Repetierer sind besser als ihr Besitzer. Das dürfte auch für die meisten AR zutreffen...
 
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Eine individuelle Entscheidung, abgestimmt auf eine individuelle Situation. Mir erschliesst sich einfach nicht, was immer so geil daran ist das eigene Handeln und Tun als globalen Maßstab für alle anderen zu postulieren.
 
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