Aufbewahrungsvorschriften verschärfen, die Grünen mal wieder

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Ging heute durch die Presse: http://www.faz.net/aktuell/politik/...oren-oder-gestohlen-registriert-15504601.html

https://twitter.com/IreneMihalic?lang=de
Zitat Frau Mihalic: "Die Zahl der abhanden gekommenen und gestohlenen legalen #Waffen ist drastisch gestiegen! Und die #GroKo weigert sich strengere Aufbewahrungsvorschriften zu erlassen."

Was mich interessieren würde, wie viele dieser "verschwundenen" Waffen sind von tatsächlich aktiven Waffenbesitzern und welche beruhen auf Altbesitz der nicht mehr aufgefunden wird? Ich kenne solche Fälle selbst aus dem Bekanntenkreis. Ein Senior besaß ein .22 KK sowie ein 9mm Flobert, wurden dann als bei Einführung des Waffengesetzes in den 70ern von ihm auch ordnungsgemäß registriert. Nach dessen Tod fanden die Erben, die bis dato sich nur vage erinnern konnten, dass der Opa mal früher sowas zu Schädlingsbekämpfung hatte, die WBK, aber die Waffen bis heute nicht.
 
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Die wollen doch nur auf der Massaker- und Amokwelle aus den USA mitschwimmen.

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Die wollen doch nur auf der Massaker- und Amokwelle aus den USA mitschwimmen.

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Die wollen vor allem jeden Strohhalm nutzen ihre Verbote und zentrale Lagerung durch zu bekommen.

Evtl. sehe ich das auch etwas unkritisch, aber ich komme vom Land, hier hab ich schon paarmal gehört, dass mal Waffen aus Altbesitz da waren die dann irgendwann weil sie keiner mehr brauche einfach zersägt oder in Beton geworfen wurden, da hat sich doch früher keiner drum geschert und die sind jetzt auch weg.
 
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Da Handels es sich ja erstmal um alle jemals registrierten Waffen. Rund 25.000 Waffen in gut 60 Jahren ist doch nix. Und dann kommen da solche "Verluste" wie von dir beschrieben noch dazu. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass vermutlich viele der Waffen mit Schraubstock Flex und Bohrer einfach durch die Altbesitzer unbrauchbar gemacht wurden und im Müll oder Ältesten gelandet sind, sieht das wieder ganz anders aus. Das ist nen Witz gegenüber den Mengen die im Rahmen der Wiedervereinigung durch die anziehenden Russen gehandelt wurden.
Da wird ein Problem gesehen wo keines ist.
 
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Vor allem da eine Zentrallagerung nicht zu weniger verlorenen/gestohlenen Waffen sondern zu mehr führen würde aufgrund der geringeren Nachprüfbarkeit. Aber sachliche Argumente müssen gegenüber Ideologie zurück stehen...
 
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Die sollen sich lieber mal darum kümmern was so alles im Rahmen der Flüchtlingsströme über die Grenze getragen wurde! Ob da in jeder Windel die auf dem Arm getragen wurde ein Kleinkind oder 3 Kalaschnikov waren, hat keine Sau geprüft. Hört sich jetzt hart an, ist aber eben so.
 
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17 Nov 2016
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Na na das sind Kulturgegenstände!

Das hatt ja wohl mit einer Plastickglock oder AR15 unserer Spochtmord und Vollfleckgetarnten Jäger nix zu tun :lol:
 
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