Wolf und Mensch in Italien, direkter Kontakt und mehr

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Guest
@Manteltraeger & @littlemorepork

In der Beziehung auf den Wolf bin ich sicher nicht Mohawk`s Meinung ("neues aus Norwegen"). Ich finde es aber auch falsch unerwuenschte Meinungen verbieten oder wegmoderieren zu wollen zu wollen.
In einer Gemeinschaft muessen wir nun einmal damit leben, dass es verschiedene Meinungen zu einem Tema gibt. Leider ist nicht immer das was MIR richtig erscheint, das Gleiche was andere fuer richtig halten. Damit muss ich leben.
Sollte mein Gegenueber sich auch vernunftige Argumente verschliessen, kann ich die Diskusjon mit ihm beenden. Zu fordern das obergeordnete Stellen eingriefen, hoert sich fuer mich an wie der Ruf nach Diktatur.
Wollen wir das?

tømrer

Tomrer!

Bitte noch mal lesen. Ich habe nicht von Meinung verbieten gesprochen. Aber wie Du an den Folgebeiträgen sehen kannst, setzt sich der Zynismus und die Arroganz fort!

Grüsse
LMP
 
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Dann richte doch bitte dein Leben danach aus, was alles nur gebraucht wird und verabschiede dich vom Rest.
Diese Denke ist leider im Grünen (unfreiheitlichen) Lager weit verbreitet.
Wozu brauchen wir Sportschützen
Wozu brauchen wir Autos mit xxx kw.
usw.
Reduziere für dich auf dass absolute lebensminimum. Deine Entscheidung.
Solche eine Aussage ist....

Das ist zudem extrem anmaßend und zeugt nicht gerade vom nötigen Respekt ggü. anderen.


So wie ich es verstanden habe, hat Joe nur nüchtern festgestellt, dass rein ökonomisch diese Flächen nicht benötigt werden. Er hat ja nicht dazu aufgerufen, die Bergbauern abzuschaffen...
Im Übrigen lässt sich diese laut dir, Zitat: „ im Grünen (unfreiheitlichen) Lager weit verbreitet.", (e) Denke gespiegelt hier in der Wolfsdiskussion immer wieder beobachten. Das mit am häufigsten angebrachte Argument ist doch das, dass wir den Wolf in Deutschland nicht brauchen. Also Obacht... Wer im Glashaus sitzt, der .....;)
 
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Wenn wir das Leben einfach mal ganz "Öko-Diktatorisch" betrachten und
die unwirtschaftliche Almwirtschaft einstellen
müssen wir doch aber auch konsequenterweise
- z. B. die aus ökologischer Sicht unsinnigen Urlaubsreisen verbieten
- z. B. den Import von Soja, Quinoa, tropischen Früchten, etc. verbieten

Unsinn.
 
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Bezüglich dieses Herrn Ökofaschisten kann ich nur sagen, der ist so voller Zynismus, daß er eine Zumutung für alle Jäger hier im Forum ist.
Aber ist ja schön, daß die Verantwortlichen dieses Jagdforums das zulassen. Wirklich großartig!

Littlemorepork

Ich habe deinen Rat angenommen und deinen Beitrag nochmals gelesen.
Leider verstehe ich den von mir herforgehobenen Teil deines Beitrages immer noch wie "verbieten". Wenn "die Verantwortlichen" etwas nicht zulassen, endet das im Allgemeinen mit ein Loeschung eines Beitrages oder mit der Sperrung eines Mitgliedes.
Ich verstehe da, dass du wuenscht etwas zu verbieten. In diesem konkreten Fall die Meinung von Mohawk.

Bitte erklaere mir was du gemeint hast.

Im Voraus vielen Dank

tømrer
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

littlemorepork schrieb:
Bezüglich dieses Herrn Ökofaschisten kann ich nur sagen, der ist so voller Zynismus, daß er eine Zumutung für alle Jäger hier im Forum ist.
Aber ist ja schön, daß die Verantwortlichen dieses Jagdforums das zulassen. Wirklich großartig!

Littlemorepork
Ich habe deinen Rat angenommen und deinen Beitrag nochmals gelesen.
Leider verstehe ich den von mir herforgehobenen Teil deines Beitrages immer noch wie "verbieten". Wenn "die Verantwortlichen" etwas nicht zulassen, endet das im Allgemeinen mit ein Loeschung eines Beitrages oder mit der Sperrung eines Mitgliedes.
Ich verstehe da, dass du wuenscht etwas zu verbieten. In diesem konkreten Fall die Meinung von Mohawk.

Bitte erklaere mir was du gemeint hast.

Im Voraus vielen Dank

tømrer


stell Dir vor, Deine Landwirtschaft liegt auf einer Höhe von ~ 1100m oder sogar noch etwas höher...

Du rackerst Dich dort tagtäglich ab, um das, was Du von Deinem Vater ererbt auch zu besitzen und in seinem Sinne weiter zu führen.

Du bist also Bergbauer, der anders als die Buben im Tal, recht schieriges bis für Maschinen teilweise unmögliches Gelände zu bewirtschaften hat.

Du tust es .. es ist Dein Leben und es ist das Leben Deiner Familie, die dank dieser Lebensgrundlage und schaffen ihrer eigenen Hände irgendwie zu Recht kommt.

Von einem nahen Arbeitsplatz in irgendeiner Industrie, unten im Tal oder der entfernten Stadt, kannst Du maxmimal nur träumen... Die Stadt dort, die gibt es... aber Du stehst dafür morgens um 02:00 auf, um im Winter pünktlich zu Schichtbeginn dort zu sein... und nach Schichtende musst Du froh wenn Du überhaupt wieder auf den Berg kommst... wenn grad mal der Schneepflug wieder gefahren ist!

Ok, das sind also die Fakten, die Dich irgendwie zum Weitermachen zwingen.
Aber Du bist ein freier Mensch, einer mit Stolz!

Und jetzt kommt so eine Figur wie z.B. @Mohawk daher und faselt, dass man Leute wie Dich und Deinen Lebensraum nicht braucht.

Eine Figur, die noch nicht einmal weiss, wo sich das Lesachtal überhaupt befindet... dort gewesen ist er mit Sicherheit noch niemals in seinem ganzen Leben! (ich aber schon!)

@tømrer, denk nach.... der könnte auch Dich persönlich damit gemeint haben !
Wenn Du also Bergbauer bist, dann fühle Dich besser direkt angesprochen!

Deine Landwirtschaft, die braucht kein Mensch.. will er Dir weismachen!

Du bist nichts wert, Du bist ein Subventiionsschmarotzer, der gefälligst alles aufgeben soll, an was er glaubt, von dem er lebt.

Oder zumindest, wenn Du schon weiter machst, dann gefälligst nicht auf Kosten der Anderen...
Nicht auf Kosten Derer unten im Tal, nicht auf Kosten und zu Lasten Derer, die ihren Jahresurlaub genießen, nicht zu Lasten Derer die ihr Geld bekommen, selbst wenn sie krank sind und nicht arbeiten.

Subventionen in Milliardenhöhe stehen nur dem Flachlandbauern zu !

Das ist die Botschaft, die bei mir ankam !

Wie das Solidarprinzip funktionieren kann, das wissen wir alle.
Wie missbräuchlich es verwendet wird, aber nur wenige.

Dann musst Du noch darüber nachdenken, dass der Wolf in Deutschland eine der größten Geldmaschienen wie geschmiert am Laufen erhält.

Und nun kommen welche daher und stellen den Wolf in Deutschland in Frage... :?



*klingelingelingeliiiiing*

Nachtigall, ick hör dir trapsen !



 
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1. arbeitet auch tömrer mit seiner Rinder- und Schafzucht in ähnlichem Klimat wie die Bergbauern der Alpen, es ist nur nicht ganz so steil und
2. hat Joe recht, niemand braucht Bergbauern außer den Bergbauern.

Es würde auch keine mehr geben, wenn die EU sie nicht fördern würde, sonst wären ihre Produkte wirtschaftlich nicht mehr darstellbar.
Die Natur braucht die Bergbauern schon mal gar nicht. Die Almen würden verbuschen, es würde früher oder später Wald wachsen und fertig, es würden sich andere Pflanzengesellschaften bilden und die dazu passenden Fauna würden sich ansiedeln, dadurch verschwänden diejenigen, die nur wegen der Landwirtschaft und der Beweidung dort vorkommen.

Jetzt sag du mir welche Vorteile die Landwirtschaft unter diesen schweren Bedingungen hat? Keine.
Aber die EU fördert ja auch arktische Landwirtschaft in Finnland bis über den Polarkreis. :roll:

Ich habe nichts dagegen wenn da einer wirtschaftet, aber dann soll er das tun ohne andere zu belasten.
Denn brauchen, braucht ihn niemand, nur seine Familie. Wie bei allen Menschen.
 
Y

Yumitori

Guest
Tomrer!

Bitte noch mal lesen. Ich habe nicht von Meinung verbieten gesprochen. Aber wie Du an den Folgebeiträgen sehen kannst, setzt sich der Zynismus und die Arroganz fort!

Grüsse
LMP

Zum Gruße,

ich habe - wie @ Mohawk auch - keinerlei Respekt vor Dummheit und noch weniger vor Menschen, die andere für dumm verkaufen wollen.
Dennoch bin ich auch dafür, dass alle ihre Meinung sagen dürfen.
Meinetwegen auch zynisch und vermeintlich arrogant.
So lange die Intelligenz den Zynismus und die Arroganz zu entlarven noch erlaubt bekommt.

Davon abgesehen: Es wird geschehen, dass ein Kind von einem Hybriden oder auch reinrassigen Wolf "geschädigt" wird. Wie lange das noch dauert -keine Ahnung. It'll be the day...........
Ergänzung:
Genaugenommen gibt es noch gar nicht genug Wölfe in D... .
Im Grunde braucht die Natur nicht mal den Menschen, also kann es doch nur gut sein, wenn überall auf der Welt ein wenig Krieg ist der Mensch sich selbst abschafft. Was hätten die verbliebenen Großprädatoren und Allesfresser für ein tolles Leben.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
1. arbeitet auch tömrer mit seiner Rinder- und Schafzucht in ähnlichem Klimat wie die Bergbauern der Alpen, es ist nur nicht ganz so steil und
2. hat Joe recht, niemand braucht Bergbauern außer den Bergbauern.

Es würde auch keine mehr geben, wenn die EU sie nicht fördern würde, sonst wären ihre Produkte wirtschaftlich nicht mehr darstellbar.
Die Natur braucht die Bergbauern schon mal gar nicht. Die Almen würden verbuschen, es würde früher oder später Wald wachsen und fertig, es würden sich andere Pflanzengesellschaften bilden und die dazu passenden Fauna würden sich ansiedeln, dadurch verschwänden diejenigen, die nur wegen der Landwirtschaft und der Beweidung dort vorkommen.

Jetzt sag du mir welche Vorteile die Landwirtschaft unter diesen schweren Bedingungen hat? Keine.
Aber die EU fördert ja auch arktische Landwirtschaft in Finnland bis über den Polarkreis. :roll:

Ich habe nichts dagegen wenn da einer wirtschaftet, aber dann soll er das tun ohne andere zu belasten.
Denn brauchen, braucht ihn niemand, nur seine Familie. Wie bei allen Menschen.

ebenfalls ein Beitrag, dem man der lesenden Nachwelt als erhaltensfähig präsentieren muss..

ich habe da auch ein recht einfache Antwort darauf:

Klick -->>

Passt schon....
 
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Moin!

Und jetzt kommt so eine Figur wie z.B. @Mohawk daher und faselt, dass man Leute wie Dich und Deinen Lebensraum nicht braucht.

Falsch.

Deine Landwirtschaft, die braucht kein Mensch.. will er Dir weismachen!

Auch falsch.

Oder zumindest, wenn Du schon weiter machst, dann gefälligst nicht auf Kosten der Anderen...
Nicht auf Kosten Derer unten im Tal, nicht auf Kosten und zu Lasten Derer, die ihren Jahresurlaub genießen, nicht zu Lasten Derer die ihr Geld bekommen, selbst wenn sie krank sind und nicht arbeiten.

Wenn DU deren Geld nimmst können DIE eine Gegenleistung erwarten, oder? :roll:

Subventionen in Milliardenhöhe stehen nur dem Flachlandbauern zu !

Hab' ich nirgends geschrieben und wäre auch IMO falsch.

Das ist die Botschaft, die bei mir ankam !

Dann liegst Du falsch.

Eine Figur, die noch nicht einmal weiss, wo sich das Lesachtal überhaupt befindet... dort gewesen ist er mit Sicherheit noch niemals in seinem ganzen Leben! (ich aber schon!)

Wo sich irgendein Tal befindet ist völlig irrelevant. Diese "Figur" kann aber aufgrund der eigenen jobbezogenen Erfahrungen die Situation des von Dir beschriebenen Bergbauern durchaus nachvollziehen und weiss aus diesen eigenen Erfahrungen, dass man sich selber keinen Gefallen tut, wenn man in bestimmten Situationen einen Sündenbock sucht oder sich auf den Status quo fixiert, statt über den Tellerrand zu schauen und den Mut für einen großen Schritt zu finden. :roll:

Viele Grüße

Joe
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
@Mohawk,
auch Dir sei mein oben gesetzer Link ans Herz gelegt...

Und dann überdenke, was Du von Dir gegeben hast !

Ich halte viel eher die Millionen und Abermillionen €nen bereits für den Wolf versenkten Geldmittel als für eine völlig überflüssige Investition.

Den Wolf in Österreich brauchen w i r mit Sicherheit nicht.

Für Deutschland will ich es nicht beurteilen...

Dass Du den Wolf in Deutschland brauchst, darüber besteht nicht im Mindesten der geringste Zweifel bei mir.


Ich erarbeite meinen Lebensunterhalt allerdings mit Leistung meiner eigenen Hände !
 
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ich habe da auch ein recht einfache Antwort darauf:

Jo, einfach und einfach Unsinn.

Dieser ständige Wunsch des Status quo ist verständlich, aber Unsinn.
Wie lange gibt's Almwirtschaft? und wie lange war da nichts außer Natur/Wildnis ?
"Bergbauerei" ist doch nur eine Form der Verdrängung von denjenigen für die es im Tal keinen Platz mehr gab, bedingt durch steigende Bevölkerungszahlen.
Heutzutage muss niemand von seiner Scholle leben, ist aber auch kein Problem, wenn er das möchte, aber er soll bitte nicht so tun als wäre das notwendig.
Die meisten könnten auch nicht mehr davon leben, aber zum Glück gibt's ja den Tourismus und für den muss ja die heile Welt der Almen in begrenzten Gebieten erhalten bleiben, dafür werden dann andere Gegenden dem Skizirkus geopfert, dort schxxx man auf die Landwirtschaft und die Natur. Hauptsache Geld.
 
Y

Yumitori

Guest
Moin!


:roll:






Wo sich irgendein Tal befindet ist völlig irrelevant. Diese "Figur" kann aber aufgrund der eigenen jobbezogenen Erfahrungen die Situation des von Dir beschriebenen Bergbauern durchaus nachvollziehen und weiss aus diesen eigenen Erfahrungen, dass man sich selber keinen Gefallen tut, wenn man in bestimmten Situationen einen Sündenbock sucht oder sich auf den Status quo fixiert, statt über den Tellerrand zu schauen und den Mut für einen großen Schritt zu finden. :roll:

Viele Grüße

Joe

Zum Gruße,

da haben wir sie wieder, die Mohawk'sche Hintertür:
"....ist völlig irrelevant... ." -
Was meinst Du in diesem Zusammenhang mit "Mut für einen großen Schritt zu finden."

Ich persönlich denke an mein persönliches Glück - tatsächlich auch, wenn ich meinen Beruf ausgeübt habe; da wollte ich immer der Beste sein, weil ich das gut finde, besser als der ein oder andere Kollege oder sogar der Chef zu sein ( wobei das gefährlich sein kann).
Nennt man Streben nach Glück !
Wenn also der Bergbauer weitermacht, obwohl es bequemer im Tal zu leben ist, strebt er nach seinem persönlichen Glück.

Und d a s ist weder dumm noch feige - er will es so - und deshalb kann er den Wolf nicht unbedingt wollen.
Warum auch...
 
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Wenn also der Bergbauer weitermacht, obwohl es bequemer im Tal zu leben ist, strebt er nach seinem persönlichen Glück.

Und d a s ist weder dumm noch feige - er will es so - und deshalb kann er den Wolf nicht unbedingt wollen.
Warum auch...

Wenn man seine Arbeitsbedingungen mit denen in einer Meckpomschen Agrarfabrik vergleicht,
dann kann ich das verstehen!

Bausaujäger,
der sich vorletzte Woche noch mit Südtirolern auf 1400m über den Wert und die Wertigkeit von Lebensmitteln unterhalten hat,
und natürlich über den Wolf, der dort vom Tourismus so geschätzt wird wie ein verregneter Sommer.
 
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6 Feb 2015
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Irgendwie finde ich diese ganze Diskussion etwas abwegig. Und das von beiden Seiten. Man kann in der Gesellschaft nicht alles mit Geld und Kosten-Nutzen Rechnung aufwiegen. Eine Gesellschaft funktioniert nur solange, wie es einen gemeinsamen Wertekonsens gibt. Klar werden die Landwirte, egal ob in der Fläche, oder den Bergen unterstützt. Sie leisten ja auch einen der Gesellschaft dienlichen Wert. Zumindest sollte es im Idealfall so sein, auch wenn der Anbau von Mais zur Energiegewinnung, Glyphosat und Neoniconitoide mich da erheblich zweifeln lassen.
Das ist aber eben keine Einbahnstrasse. Man kann nicht immer nur fordern, sondern muss sich, wie hier beim Beispiel Wolf auch den neuen Begebenheiten anpassen und entsprechend seine Gewohnheiten ändern. Schliesslich ist es der Wunsch des größten Teils der Gesellschaft, dass der Wolf seinen alten Platz wieder einnimmt.
 

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