Mahlzeit, der Wald grenzt nicht an , sondern ca. 2 km LL. Die Sauen leben bei uns seit einigen Jahren tlw. ganzjährig im Feld. Wir haben hier ehemaliges Tagebaugelände, das nach Beendigung der Kohleförderung sich selbst überlassen wurde, mit den typischen Pioniergehölzen, Robinie, Sanddorn, Brombeere, Dazu Wasser und Schilfstreifen. Dann wird es mit Störung durch Freizeitler schon weniger... Dazu intensiver Ackerbau auf ertragreichen Böden mit deutlicher Ausweitung des Rapsanbaus und Nawaro Pflanzen. Ich denke, dass es bei uns Sauen gibt, welche noch nie einen Wald gesehen haben. Im Waldrevier ist z.Zt. wenig Bewegung, da keine Mast war, hingegen ist durch die schlechte Befahrbarkeit vieler Ackerflächen im Herbst, jede Menge liegengeblieben, z.B. Zuckerrüben auf den Mietenplätzen etc.
Horrido