Starke Hirsche und Hornady SST

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Guest
Dazu gratuliere ich wirklich von Herzen, steht noch auf der Liste. Trotzdem war es einfach nicht zutreffend was Du gesagt hast. Sika - und Rotwild können sich i.Ü. auch fortpflanzen, Pferd und Esel auch , Tiger und Löwe auch ,etc.... Sind trotzdem andere Arten.
Aber genug O.T.

Grüße
 
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anonym

Guest
Adele @ : dein Bericht : Auf dem Rücksack aufgelegt mit 3 punkauflage ???? das musst Du Uns mal richtig erklären. Und wenn Du über 300m Wild erlegst; dann schiess lieber auf Zielscheiben ( aber nie auf Wild ) dann kannst Du Uns dein Schiesskönnen beweissen. Ich könnte auch auf 1100m ( 3 Schuss in 6cm ) ein Bock abknallen, ab ich mach es nicht, immer Waidgerecht bleiben.

Gruss - 8,5mm M.M.
 
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Adele @ : dein Bericht : Auf dem Rücksack aufgelegt mit 3 punkauflage ???? das musst Du Uns mal richtig erklären. Und wenn Du über 300m Wild erlegst; dann schiess lieber auf Zielscheiben ( aber nie auf Wild ) dann kannst Du Uns dein Schiesskönnen beweissen. Ich könnte auch auf 1100m ( 3 Schuss in 6cm ) ein Bock abknallen, ab ich mach es nicht, immer Waidgerecht bleiben.

Gruss - 8,5mm M.M.

Reproduzierbar 3 Schuss auf 6cm auf 1100m?


Das schafft nur ein Messner mit 8.5mm MM
 
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Adele @ : dein Bericht : Auf dem Rücksack aufgelegt mit 3 punkauflage ???? das musst Du Uns mal richtig erklären. Und wenn Du über 300m Wild erlegst; dann schiess lieber auf Zielscheiben ( aber nie auf Wild ) dann kannst Du Uns dein Schiesskönnen beweissen. Ich könnte auch auf 1100m ( 3 Schuss in 6cm ) ein Bock abknallen, ab ich mach es nicht, immer Waidgerecht bleiben.

Gruss - 8,5mm M.M.

Schiessauflage wie bei der Gebirgsjagd usus:
liegend, Vorderschaft aufgelegt auf Rucksack, beide Ellenbogen am Boden. Bei starkem Seitenwind verbieten sich weite Schüsse.
Nochmals die Geländebeschaffenheit in der Pampa: hügelig ohne jegliche Deckung, kriechen und robben notwendig um irgendwie auf Schussentfernung heranzukommen. Tödliche Trefferfläche eines 200 kg Hirsches bei 300 m vergleichbar mit der eines Rehes oder Gams auf...
 
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Schiessauflage wie bei der Gebirgsjagd usus:
liegend, Vorderschaft aufgelegt auf Rucksack, beide Ellenbogen am Boden. Bei starkem Seitenwind verbieten sich weite Schüsse.
Nochmals die Geländebeschaffenheit in der Pampa: hügelig ohne jegliche Deckung, kriechen und robben notwendig um irgendwie auf Schussentfernung heranzukommen. Tödliche Trefferfläche eines 200 kg Hirsches bei 300 m vergleichbar mit der eines Rehes oder Gams auf...

Ich könnte auch auf 1100m ( 3 Schuss in 6cm )....:
glaube, das kann ich nicht
 
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Dazu gratuliere ich wirklich von Herzen, steht noch auf der Liste. Trotzdem war es einfach nicht zutreffend was Du gesagt hast. Sika - und Rotwild können sich i.Ü. auch fortpflanzen, Pferd und Esel auch , Tiger und Löwe auch ,etc.... Sind trotzdem andere Arten.
Aber genug O.T.

Grüße

Nur im Gegensatz zu Pferd/Esel und Tiger/Löwe bleiben die Kreuzungsprodukte aus Rothirsch und Wapiti fruchtbar, was auch bei Sika/Rotwild nicht der Fall sein soll!
 
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Adele @ : dein Bericht : Auf dem Rücksack aufgelegt mit 3 punkauflage ???? das musst Du Uns mal richtig erklären. Und wenn Du über 300m Wild erlegst; dann schiess lieber auf Zielscheiben ( aber nie auf Wild ) dann kannst Du Uns dein Schiesskönnen beweissen. Ich könnte auch auf 1100m ( 3 Schuss in 6cm ) ein Bock abknallen, ab ich mach es nicht, immer Waidgerecht bleiben.

Gruss - 8,5mm M.M.

Ich wundere mich immer wieder ueber deine Schiessfaehigkeiten.:what::no:
 
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der alte Krieger war mehfacher LR Europameister.:cool:
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Hat diverse Spitzen Kaliber - völlig neu - entwickelt.
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Ähre wem Ehre gebührt.......:-D

so log R-M
 
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.....Ich könnte auch auf 1100m ( 3 Schuss in 6cm ) ein Bock abknallen, ab ich mach es nicht, immer Waidgerecht bleiben.

Jäger A legt größten Wert auf Weidgerechtigkeit und betont das auch deutlich. Deshalb schießt er vom Ansitz nur auf kurze Distanz und sorgfältig angesprochenes Wild, wenn es ruhig breit steht. Dadurch lässt er viele unsichere Chancen aus und macht nur selten Beute, was ihn aber nicht bedrückt. Er ist zwar selten auf einem Schießstand und weiß von sich, dass ihm Jagdfieber und Mucken oft Probleme beim Schießen machen, aber eben deshalb ist er besonders diszipliniert mit der Büchse, würde nie über 100m weit schießen, eher weniger. Leider kommt es doch 3 - 4x im Jahr zu Nachsuchen, obwohl er sich vor dem Schuss sehr sicher war, aber im letzten Moment war doch wieder ein Mucker drin und der Schuss saß nicht im Leben. So ist nun mal die Jagd.

Jäger B ist ein kleiner Draufgänger und hat einen recht lockeren Abzugsfinger. Er ist begeisterer und fleißiger Sportschütze und dadurch ausgesprochen nervenstark und treffsicher. Durch sein Training weiß er um seine Fähigkeiten und möchte auch bei der Jagd davon profitieren. Deshalb übt er das Schießen ja. Andererseits sind ihm schlechte Treffer und verletzte Tiere ein Graus, was auch ihn nach eigener Einschätzung diszipliniert sein lässt. Dafür hält er stets einen Sicherheitsspielraum ein und wendet bei der Jagd nur etwa 60-70% seiner potentiellen Fähigkeiten an. Bei Bewegungsjagden kommt es aber dennoch ab und zu mal vor, dass er sich überschätzt und eine Nachsuche produziert. Das passiert etwa 1 - 2x im Jahr, allerdings bei einer beachtlichen Gesamtstrecke.

Welcher dieser beiden fiktiven Jägertypen jagt nun waidgerechter? ;-)
 
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Ich habe bei meinen "Nachsuchenkunden" durchaus sehr, sehr erfolgreiche Sportschützen - auch wenn deren Jagdstrecken nicht sehr hoch sind...
Ich habe auffallend wenig "Nachsuchenkunden" aus einer bestimmten Berufsgruppe;-)(die sich nicht unbedingt durch fleissige Schießstandbesuche auszeichnen), die aber über sehr hohe Strecken verfügen!
Na, Fränkie, Du gehörst ja wohl zu beiden Gruppen!:p
 
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....Ich habe auffallend wenig "Nachsuchenkunden" aus einer bestimmten Berufsgruppe;-)(die sich nicht unbedingt durch fleissige Schießstandbesuche auszeichnen), die aber über sehr hohe Strecken verfügen!
Na, Fränkie, Du gehörst ja wohl zu beiden Gruppen!:p

Auf jeden Fall gehöre ich zu der Berufsgruppe, die Nachsuchen nicht leiden kann und deshalb ausgesprochen interessiert daran ist, dass keine produziert werden! ;-)
 
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Ein waidgerechter Jäger böte weder dem einen noch dem anderen eine Jagdgelegenheit.
;-)

Aha, und wie sollte der "Modelljäger" beschaffen sein, um eine Jagdgelegenheit zu ergattern? ....365 Tage im Jahr fehlerfreies Schießen?
Wie viele Jäger blieben dann für die p. a. zu erlegenden 1,2 Millionen Rehe und 600000 Sauen noch übrig? ;-)
 

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