Auwaldzecke

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Moin.
Das wird ja mit den Hunden wieder was!
Kontrollieren kontrollieren.....
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Die Krankheit ist aber bei Früherkennung auch gut behandelbar. Bei Fieber halt nicht noch Zeit verlieren ab zum TA und entsprechende Tests veranlassen. Ich gehe auch davon aus, dass die TA's in der Region ebenfalls sensibilisiert sind.

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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Die Zecken sind hier ja schon lange bekannt, mein Hund hat die ersten Auwaldzecken im Fläming eingesammelt, das war 2003 oder 2004 - zu Hunderten! Das war noch vor der offiziellen Entdeckung.

Der verlinkte Fall ist allerdings interessant, mir ist vorher kein Fall von Babesiose duch die -jetzt- heimische Buntzecke bekannt. Alle anderen Wauwis haben das mit importiert.


Zum Glück hat man bei diesem Blutsauger Zeit, weil sie relativ lange am Hund herumkrabbeln. Zum anderen sind sie vergleichsweise groß.

Trotzdem ist Zeckenschutz/-abwehr die einzige umfassende Möglichkeit seinen Vierbeiner und sich selbst zu schützen.

Dejavu- hab gerade einen meiner Beiträge von 2009 zu dem Thema gefunden->https://forum.wildundhund.de/threads/auwaldzecke.54746/#post-1259632

Hier noch ein älterer Faden-> https://forum.wildundhund.de/threads/marmorierte-zecken.1909/


CdB
 

steve

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Mein Hund muss am Wochenende in etwas ganz übles reingelaufen sein. Wir haben ihm mehr als 30 Auwaldzecken entfernt. War im Raum Wolfenbüttel.
 
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Landkreis Emmendingen (BW) haben wir sie leider auch zu Hauf :-(
 
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...hinter der Elbe (Bbg, S.A., Sa )alle Jahre wieder...die letzten Marmorierten hab ich nach Rückkehr im Westen gekillt.
Die gibts im Osten doch eigtl überall ?!
 
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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wobei die Auwaldzecken ihren Namen zurecht tragen, in den trockenen Ecken mit Drahtschmiele und Blaubeere hast du sie eher wenig, garnicht, aber sobald es etwas feuchter wird, kannst du dich nicht mehr retten. Die Hunde sind voll damit, teilweise hab ich den Eindruck, dass die den "klassischen" Holzbock verdrängen... bis zum nächsten Reh.


CdB
 

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