Hallo Kameraden,
nachdem ich schon diverse Nutria mit der Flinte während der Pirsch entlang eines Baches strecken konnte, jage ich seit ein paar Wochen mit einer
Drahtkorbfalle.
Das klappt auch sehr gut, als Köder nehme ich Äpfel.
Nun zu meiner Frage an die anderen Praktiker:
Ich nehme zum Erlegen der gefangenen Nutria meinen .38er mit Bleigeschossen. Jedes Mal lebte das Nutria nach einem aus meiner Sicht
sauberen Kopfschuss noch eine Weile, so dass ich nachschießen musste ( heute morgen 2x!! )
Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Kann mir das nicht erklären, da alle Jagdfreunde lediglich das KK nutzen...
Bin schon am Überlegen, ob ich die Falle öffne und das Nutria mit der Flinte erlege, aber das kanns ja auch nicht sein, genug Power hat die .38er ja allemal...
Über Antworten bin ich dankbar!
Beste Grüße aus der Heide
nachdem ich schon diverse Nutria mit der Flinte während der Pirsch entlang eines Baches strecken konnte, jage ich seit ein paar Wochen mit einer
Drahtkorbfalle.
Das klappt auch sehr gut, als Köder nehme ich Äpfel.
Nun zu meiner Frage an die anderen Praktiker:
Ich nehme zum Erlegen der gefangenen Nutria meinen .38er mit Bleigeschossen. Jedes Mal lebte das Nutria nach einem aus meiner Sicht
sauberen Kopfschuss noch eine Weile, so dass ich nachschießen musste ( heute morgen 2x!! )
Hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Kann mir das nicht erklären, da alle Jagdfreunde lediglich das KK nutzen...
Bin schon am Überlegen, ob ich die Falle öffne und das Nutria mit der Flinte erlege, aber das kanns ja auch nicht sein, genug Power hat die .38er ja allemal...
Über Antworten bin ich dankbar!
Beste Grüße aus der Heide