Ernst gemeint oder bla bla? Glyphosat-Ausstieg soll kommen.
- Ersteller Rehfreund
- Erstellt am
Wenn ich das schon höre, sie ist skeptisch ob ein Verbot bei der EU durchzustzen ist, da frage ich mich was macht die auf dem Ministerstuhl?
Schön sein alleine reicht heute nicht mehr, man mus sich auch durchsetzen können!
Deutschland ist der größte Nettozahler in der EU! Viele Länder hängen an unserem Tropf, da ist doch wohl klar, wer das Sagen hat!
TH
Aber das ganze Glyphsat-Thema: Verbot oder nicht Verbot, ist doch nur Augenwischerei!
Wenn morgen Glyphosat verboten, weil es möglicherweise krebserregend ist, gibt es übermorgen ein neues Mittel.
Reine Symptombekämpfung!
An die Ursachen muss man ran: Weniger von dem Zeug, wie es auch immer heißt und wogegen es auch immer ist, anwenden!
TH
Wenn morgen Glyphosat verboten, weil es möglicherweise krebserregend ist, gibt es übermorgen ein neues Mittel.
Reine Symptombekämpfung!
An die Ursachen muss man ran: Weniger von dem Zeug, wie es auch immer heißt und wogegen es auch immer ist, anwenden!
TH
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Wenn Du meinst, ich fahre gerne ins Lagerhaus und gebe jede Menge Geld für Dünge- u. Pflanzenschutzmittel aus, dann bist Du einfach nur weltfremd!
Ich mache nur das, was sein muss und ich denke 99,9% der anderen Landwirte auch. Oder gehst Du tanken und wenn der Tank voll ist, ziehst Du den Rüssel raus und läßt noch ein wenig laufen?
Das wäre genau so dämlich...
Ich kenne deine Betriebsgröße nicht.
Meine Erfahrung ist, dass besonders die großen Betriebe großzügig mit Kunstdünger und Spitzmitteln umgehen.
TH
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@TopHunter
Meine Betriebsgroesse ist 140 mål Grassland. Damit kannst du nun ausreichend meine Beitraege beurteilen.
Um deine Beitraege zu beurteilen ist 14 Tage als Betriebshelfer auf irgend einem Bauernhof ausreichend.
Dein landwirschaftlicher Hintergrund bezieht sich vielleicht darauf, dass du einmal auf oder in der Naehe von einem Bauernhof gewohnt hast. Was dort so taeglich gemacht wird und warum, davon weisst du absolut nichts.
Mein Rat an dich waere, dich aus jeglichen fachlichen Diskusjonen um Landwirtschaft herauszuhalten. Dort machst du dich nur laecherlich.
tømrer
Meine Betriebsgroesse ist 140 mål Grassland. Damit kannst du nun ausreichend meine Beitraege beurteilen.
Um deine Beitraege zu beurteilen ist 14 Tage als Betriebshelfer auf irgend einem Bauernhof ausreichend.
Dein landwirschaftlicher Hintergrund bezieht sich vielleicht darauf, dass du einmal auf oder in der Naehe von einem Bauernhof gewohnt hast. Was dort so taeglich gemacht wird und warum, davon weisst du absolut nichts.
Mein Rat an dich waere, dich aus jeglichen fachlichen Diskusjonen um Landwirtschaft herauszuhalten. Dort machst du dich nur laecherlich.
tømrer
Dich hatte ich gar nicht gefragt!
Vielleicht verfügst du ja über die sogenannte Bauernschläue!?!
TH
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Genau wie in allen anderen Bereichen steht es jedem zu sich an dieser Diskussion zu beteiligen. Unabhängig von der Qualifikation der Teilnehmer, so funktionieren Foren. Wenn das nicht gewünscht ist, müsst Ihr eine geschlossene Gruppe dazu aufmachen.
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Was genau wird eigentlich geschehen, wenn Glyphosat & Co. verboten sein werden?
Das Unkraut muss ja so oder so bekämpft werden, also jedenfalls wenn der Landwirt ernten soll. Also mechanische Unkrautbekämpfung, am besten noch ohne die ja ebenfalls ganz dringend stillzulegenden Dieselmotoren?
Wie haben die sich das denn gedacht?
Dazu fällt mir eigentlich nur die Lösung ein, das Land so weit zu deindustrialisieren, dass wieder 20% oder mehr der Bevölkerung in der Landwirtschaft arbeiten können / dürfen / müssen: Dann ist nämlich wieder Unkrautzupfen, Kartoffelkäfersammeln und Kühemelken angesagt... so wie damals, in der guten alten Zeit. Heissa, das wird ein lustiges Leben, Kinder!
Aus Gründen der Höflichkeit tue ich einfach mal so, als ob die nicht wissen, was sie tun.
Das Unkraut muss ja so oder so bekämpft werden, also jedenfalls wenn der Landwirt ernten soll. Also mechanische Unkrautbekämpfung, am besten noch ohne die ja ebenfalls ganz dringend stillzulegenden Dieselmotoren?
Wie haben die sich das denn gedacht?
Dazu fällt mir eigentlich nur die Lösung ein, das Land so weit zu deindustrialisieren, dass wieder 20% oder mehr der Bevölkerung in der Landwirtschaft arbeiten können / dürfen / müssen: Dann ist nämlich wieder Unkrautzupfen, Kartoffelkäfersammeln und Kühemelken angesagt... so wie damals, in der guten alten Zeit. Heissa, das wird ein lustiges Leben, Kinder!
Aus Gründen der Höflichkeit tue ich einfach mal so, als ob die nicht wissen, was sie tun.
Das ist keine Erfahrung, sondern eine subjektive Einschätzung. Die ist objektiv durch nichts, aber auch durch gar nichts zu belegen.
Eher das Gegenteil ist der Fall.
Reduzierte Aufwandmengen sind für die kleinen Krauter ein Fremdwort. Die nehmen die Mengen die auf dem Kanisteranhang empfohlen werden.
Aber wenn man keine Ahnung hat, wovon man redet....... !
Ich geh jetzt den Weizen spritzen, mit halber Aufwandmenge!
Einstein
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Unabhängig davon ob ich dafür oder dagegen bin... aber die Damen werden sich schon auf ein Teilverbot einigen und zwar für Privatpersonen... dann kommt noch eine Absichtserklärung hinzu und dann grinst man in die Kamera und sagt man hat doch einen Erfolg erzielt. Ein großer Schritt in die richtige Richtung, und wichtig noch dazu.
Zum Gruße
Sauenglück
Zum Gruße
Sauenglück
Wäre ja auch nicht verkehrt!
Auch Einschränkungen bei der Anwendung in der Landwirtschaft (Stichwort Sikkation) sind sinnig.
Ein vollkommenes Verbot wäre nichts weiter als billiger Populismus, löst kein Problem sondern schafft nur welche.
Einstein
P.S.
Das man während der gesamten letzten Legislaturperiode ein Kompetenzgerangel in Sachen Landwirtschaft zwischen Landwirtschaft- und Umweltministerium hatte, hielt diese jämmerliche Regierung offenbar nicht davon ab, dieses Problem im neuen Zuschnitt der Ministerien, oder im Koalitionsvertrag, vernünftig zu regeln.
Aber es ging ja auch nicht um Vernunft, sondern nur darum, den Spiegel einer ostdeutschen Pastorentochter auf dem Kanzlersessel kleben zu lassen!
Auch Einschränkungen bei der Anwendung in der Landwirtschaft (Stichwort Sikkation) sind sinnig.
Ein vollkommenes Verbot wäre nichts weiter als billiger Populismus, löst kein Problem sondern schafft nur welche.
Einstein
P.S.
Das man während der gesamten letzten Legislaturperiode ein Kompetenzgerangel in Sachen Landwirtschaft zwischen Landwirtschaft- und Umweltministerium hatte, hielt diese jämmerliche Regierung offenbar nicht davon ab, dieses Problem im neuen Zuschnitt der Ministerien, oder im Koalitionsvertrag, vernünftig zu regeln.
Aber es ging ja auch nicht um Vernunft, sondern nur darum, den Spiegel einer ostdeutschen Pastorentochter auf dem Kanzlersessel kleben zu lassen!
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