die Entscheidung, dort nicht (zumindest nicht von einem Ansitz
) zu jagen, habe ich auch deshalb getroffen, weil die Fläche nicht sonderlich attraktiv ist. Das ich im Zweifel im Recht bin, ist mir schon klar.
Aber Allen , die jetzt schreien: Anwalt! Gericht!
möchte ich sagen: Ich komme mit dem Jagdvorstand sehr gut aus und habe auch einige Möglichkeiten, die vielleicht andere nicht haben und auf einem kleinen Dorf ist es immer auch ein Geben und Nehmen, falls ihr wisst,was ich meine.
Mir ist auch klar, daß er erstmal melden muss und mir ist ebenso klar, daß Sauen ( lt. Rechtsprechung) zur Landeskultur (RLP) gehören und somit kleinere Schäden zu dulden sind. Die Landwirte kämen auch nicht auf so einen Klopper, mit denen komme ich sehr gut aus.