.. das Erreichen einer ausreichend großen und stabilen Wolfspopulation
..Es sei Aufgabe einer nachhaltigen Politik, beides, einen stabilen Wolfsbestand und eine sichere Weidehaltung, in Einklang miteinander zu bringen, heißt es.
Eine Bestandsregulierung des Wolfes durch Abschuss lehnt die Partei ab. Die Entnahme von Wölfen aus der Natur sei auch kein Ersatz für Herdenschutzmaßnahmen, sondern könne nur in Ausnahmefällen das letzte Mittel sein und müsse fachlichen Kriterien des Wolfsmanagements folgen, heißt es weiter...
Dann ist ja die Marschrichtung klar. Wer als Landbevölkerung, gar noch mit Weidtierhaltungsambitionen oder Anderes Volk mit Lust auf Ökofleich die Grünen wält ist, selber bläd.
Ansonsten wurde die Wolfskontrolle ja schon einmal erfolgreich durchgeführt. Eine sichere Weidetierhaltung geht nun einmal einher mit einer stabilen Nulltoleranzpolitik bezüglich Wolf.
Da gab es aber keine Grünen, was überhaupt kein Nachteil war. Weil es gab ohne die Grünen, mehr Singvögel, Bodenbrüter, Hasen und Hühnervögel.
Am notwendigen Vorgehen, was die Wolfkontrolle angeht hat sich nichts geändert. Da hilft auch keine Grüne farbe.
Auf der Grund der allgemein vereinfachten Methode, Ursache und Wirkung im aktuellen Jahrtausend misszuverstehen, was offensichtlich dem Zeitgeist entspricht, komme ich zu der bedauerlichen Einsich und Wahrheit, dass der Niedergang der Vielfalt in der Natur direkt und ursächlich mit dem Aufblühen der Grünen Partei einhergeht. Fazit: wählt keine Grünen und schon haben wir mehr Hasen.
Ist ja eigentlich ganz einfach, man muß nur mal scharf nachdenken, - dürfen.
sca
von schräg unten, gute Nacht