So ein dämlicher Spruch hat übrigens mal dazu geführt, dass der ÖJV gegründet wurde.Die wollen doch gar nicht dazu gehören, die wollen nur Bäume retten.
So ein dämlicher Spruch hat übrigens mal dazu geführt, dass der ÖJV gegründet wurde.
:roll:
basti
...und auch ein schönes Beispiel für Entindividualisierung im Eigen- / Fremdgruppenmodell. Schon erschreckend, wie naiv die Gleichschaltung auch heute noch von vielen romantisiert wird....Aktion und Reaktion ... :roll:
Joe
Jagdliches Handeln braucht Legitimation
Besser kann man die Zielsetzung jagdlichen Handelns in unserer Zeit m. E. kaum formulieren. Kein Wunder, dass der ÖJV damit bei Politik und Medien positiv wahrgenommen wird.
die Vermeidung von Beeinträchtigungen der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft sowie des Naturhaushaltes und der Landeskultur...."
Wie Sir Henry schon darlegte, so steht es grundsätzlich auch im Jagdrecht. Dass sich der DJV, welcher ja durchaus sehr ähnliche Ansichten hat, die positive Wirkung nicht zu Nutze macht, spricht eher für die mediale und politische Unfähigkeit desselbigen.
Außerdem könnte der ÖJV ja nicht schreiben, dass sie das Wild nur solange als Mitgeschöpfe betrachtet, wie es den toitschen Wald nicht zur Steppe äst. :twisted:
Der "DJV" als Dachverband ist mittlerweile sachlich und professionell.Der DJV sollte selbstverständlich sachlich sein und bleiben. :thumbup:
Das ist nachweisbar falsch. Jagdliches Handeln ist in sich vollumfänglich legitimiert, wenn und weil es im zugeordneten Rechtsrahmen erfolgt. Insoweit ist der allererste vernünftige Grund für die Jagd die Jagd selbst.Jagdliches Handeln braucht Legitimation [...]
Vernünftige Gründe für die Bejagung [...]
Besser kann man die Zielsetzung jagdlichen Handelns in unserer Zeit m. E. kaum formulieren [...]