- Registriert
- 14 Feb 2006
- Beiträge
- 15.197
Weiterdenken....es wird eine Frage der Zeit sein. Manche brauchen eben etwas länger. Siehe Schalldämpfer. Ich kenn den aktuellen Stand der Genehmigungen in Bayern nicht. Müsste mal fragen ob der BBV genauere Zahlen hat. Aber wir werden bald den Zustand wie in Tschechien erreicht haben.
Wenn sich in Tschechien ein Landwirt weigert, Schneisen anzulegen - in den großen Feldern reden wir da nicht nur von so einem Handtuch - dann gibt es keinen Wildschaden. Für Biogaserzeugnisse sowieso nicht.
In Anbetracht der gefährlichen Erntejagden wird der Schadensverhütung auf Schneisen künftig eine große Bedeutung zukommen. Ich jagte vor Jahren mal nördlich von Berlin: 110 ha Mais am Stück. Das ganze Feld wurde durch Schneisen in 10-ha-Blöcke aufgeteilt. Da ist man dann früh und Abend rein. Überall standen Drückjagdböcke und es gab da Sauen! Das Feld wurde mit einem tolerierbarem Schaden zur Ernte gebracht. Als die Sauen merkten, dass der Feind in der Fläche lauert, reagierten sie anders als nur bei einem Belagerungszustand am Feldrand.
Wenn sich in Tschechien ein Landwirt weigert, Schneisen anzulegen - in den großen Feldern reden wir da nicht nur von so einem Handtuch - dann gibt es keinen Wildschaden. Für Biogaserzeugnisse sowieso nicht.
In Anbetracht der gefährlichen Erntejagden wird der Schadensverhütung auf Schneisen künftig eine große Bedeutung zukommen. Ich jagte vor Jahren mal nördlich von Berlin: 110 ha Mais am Stück. Das ganze Feld wurde durch Schneisen in 10-ha-Blöcke aufgeteilt. Da ist man dann früh und Abend rein. Überall standen Drückjagdböcke und es gab da Sauen! Das Feld wurde mit einem tolerierbarem Schaden zur Ernte gebracht. Als die Sauen merkten, dass der Feind in der Fläche lauert, reagierten sie anders als nur bei einem Belagerungszustand am Feldrand.