- Registriert
- 11 Okt 2014
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Wenn man sich alte Jagdwaffen anschaut – ich rede über 20, 30, 40 Jahre alte Waffen - so sind die Grundwaffen faktisch meist noch gut brauchbar (die Kaliber sind vielleicht aktuell etwas aus der Mode), aber die Optiken sind nicht mehr zu gebrauchen.
Nun würde ich gerne auf einen sehr schönen Drilling, den ich besitze, ein neues oder genau genommen ein zweites Glas montieren lassen.
Aktuell ist auf SEM ein Zeiss 2,5-10*48 mit Innenschiene aus den Neunziger Jahren drauf.
Das ist auch noch nutzbar, aber es ist eben kein Vergleich mit heute modernen Optiken.
Nur Frage ich mich: Wie wähle ich eine möglichst zukunftssichere Optik?
Immerhin wird das ein Wechselglas auf SEM, allein die Montage wird im Bereich von 800-1000 E kosten. Das ist etwas anderes, als die Zieloptik in Ringe für 100 E zu legen und auf eine Schiene zu schrauben …
Grundsätzlich halte ich die aktuelle Mode der hohen Vergrösserungen für Jagdoptiken für Unsinn.
2-10 oder 2-12 reicht für unsere Region völlig aus, in den Alpen auf Gamsjagd mag das anders sein. Schon 15x ist übertrieben, ganz gewiß ist noch mehr absolut obsolet – gerade für einen Drilling.
Schienen möchte ich vermeiden, es wird also ein Rohr werden.
Hier halte ich trotz einiger Angebote in 34 mm die 30 mm Variante für die bessere Wahl.
Somit kämen in Betracht:
Swaro 2-12*50
Helia 2-10*50
S& B Polar 2,5-10*50 (34 mm)
Oder doch ein 56? Die würden dann aber ALLE sehr hoch bauen.
Wer hat da EIGENE Erfahrung mit der Neuausstattung eines Drillings?
Oder warten bis die vollelektronischen Zielcomputer samt thermaler Nachtsichtfunktion erhältlich sind?
Geplante Nutzungsdauer .... ich denke mal, daß ich in längstens 25-30 Jahren entweder nicht mehr jagen kann oder Würmerfutter bin.
Bis dahin würde ich es gerne benutzen.
Nun würde ich gerne auf einen sehr schönen Drilling, den ich besitze, ein neues oder genau genommen ein zweites Glas montieren lassen.
Aktuell ist auf SEM ein Zeiss 2,5-10*48 mit Innenschiene aus den Neunziger Jahren drauf.
Das ist auch noch nutzbar, aber es ist eben kein Vergleich mit heute modernen Optiken.
Nur Frage ich mich: Wie wähle ich eine möglichst zukunftssichere Optik?
Immerhin wird das ein Wechselglas auf SEM, allein die Montage wird im Bereich von 800-1000 E kosten. Das ist etwas anderes, als die Zieloptik in Ringe für 100 E zu legen und auf eine Schiene zu schrauben …
Grundsätzlich halte ich die aktuelle Mode der hohen Vergrösserungen für Jagdoptiken für Unsinn.
2-10 oder 2-12 reicht für unsere Region völlig aus, in den Alpen auf Gamsjagd mag das anders sein. Schon 15x ist übertrieben, ganz gewiß ist noch mehr absolut obsolet – gerade für einen Drilling.
Schienen möchte ich vermeiden, es wird also ein Rohr werden.
Hier halte ich trotz einiger Angebote in 34 mm die 30 mm Variante für die bessere Wahl.
Somit kämen in Betracht:
Swaro 2-12*50
Helia 2-10*50
S& B Polar 2,5-10*50 (34 mm)
Oder doch ein 56? Die würden dann aber ALLE sehr hoch bauen.
Wer hat da EIGENE Erfahrung mit der Neuausstattung eines Drillings?
Oder warten bis die vollelektronischen Zielcomputer samt thermaler Nachtsichtfunktion erhältlich sind?
Geplante Nutzungsdauer .... ich denke mal, daß ich in längstens 25-30 Jahren entweder nicht mehr jagen kann oder Würmerfutter bin.
Bis dahin würde ich es gerne benutzen.