Technischer Fortschritt bei Optiken

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Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Da glaube ich erst dran wenn es soweit ist.
Bei Preisen jenseits von 4000€ glaube ich auch kaum an eine weite Verbreitung.
Guter Witz... Deshalb verkaufen die sich jetzt schon wie warme Semmeln....
Wegen dem Preis...
 
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Zieltechnik..

Wir reden nicht von WBK oder NSG als Ersatz fürs Fernglas.
 
G

Gelöschtes Mitglied 15976

Guest
.....................................


Nur beim Ansprechen mit NSG ist es zB möglich, einer Rotte gezielt die stärksten männlichen Stücke zu entnehmen und so vernünftig zu selektieren. Höchste Zeit, dass es endlich erlaubt wird, auch Nachtzielgeräte zu verwenden.

..................

Ähm kleiner Einwand:
Wenn man den Bestand absenken möchte, wäre es doch sinnig, man würde die nicht führenden, weiblichen Stücke gezielt entnehmen!
 
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Von der optischen Leistung im Sinne von nachts-mehr-sehen her hat sich in den letzten 30 Jahren wenig getan. Das ist auch kein Wunder, weil mehr als 100% Transmission sind ausgeschlossen und bereits vor 30 Jahren lag man schon kurz davor. Die Luft nach oben ist also schon lange sehr begrenzt.


Da spricht der Fachmann.... welches ZF hatte vor 30 Jahren annähernd 90% Transmission? Ok wenn du meinst 80% sind auch kurz for 100% ist das natürlich nicht verkehrt. Ansichtssache.


Nur beim Ansprechen mit NSG ist es zB möglich, einer Rotte gezielt die stärksten männlichen Stücke zu entnehmen und so vernünftig zu selektieren. Höchste Zeit, dass es endlich erlaubt wird, auch Nachtzielgeräte zu verwenden.

Ich hoffe hier versuchst du nur witzig zu sein :no:
 
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Falsch.

Die benutzen Waffen mit durchgehenden Picaschienen da sitzt das Vorsatzgerät auch vernünftig drauf. Nicht solche Krücken für Jagdwaffen.

welches ZF hatte vor 30 Jahren annähernd 90% Transmission? Ok wenn du meinst 80% sind auch kurz for 100% ist das natürlich nicht verkehrt. Ansichtssache.

Vor 20 Jahren hatten sie es und als vor 15 Jahren bspw das Zenith auf den Markt kam hat sich seitdem bzgl Nachtjagd wenig bis nichts geändert. Abgesehen von Zoomfaktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Deswegen nutzt es auch das Militär...

Der Militaerschutze nutzt das Nachtsichtgeraet meist nur zusatzlich zu sein Zielfernrohr. Es wird einfach vor das ZFR auf die Picaschiene gesetzt und bei Nichtgebrauch einfach entfernt. Dadurch bleibt das eingeschossene ZFR auf der Waffe und es muss nicht neu eingeschossen werden. Das ist in verschiedenen Kampfsituationen ein Vorteil.

Der technische Fortschritt bei Jagdzielfernrohren, beschraengt sich meiner Meinung nach auf technische Spielerei, die im wirklichen Jaktleben keine Bedeutung hat.
Ich habe sehr alte, alte und relativ neue Zielfernrohre von Meopta und Swarovski. Ein jaktlicher Vorteil kann ich nicht bestaetigen. Besserer Komfort vielleicht aber das sind sehr subjektive Eindrucke. Ob ich ein Leuchtpunkt mit ein Drehschalter oder mit Druckknopfen anschalte und reguliere, ist fuer mich das Gleiche. Am besten gefallt mir das Retikkel "tysk 4" weil ich dann keinen Leuchtpunkt brauche.
Ob ich mit dem Artemis, dem alten Habicht oder dem Z6i jage ist fuer die Erlegungschansen egal. Bisher hat noch nie das Zielfernrohr die Grenzen gesetzt.

Andere haben sicher andere Meinungen.

tømrer
 
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Ich gehe nur mal davon aus, daß du nicht nachts auf Sauen jagst. ;-)

In der schwedischen Heimat, wussten die Jungs vor 10 Jahren auch noch nicht wovon ich rede, jetzt hocken sie auch nachts draußen und bauen Hochsitze, die haben nur den Vorteil, daß sie von den Wildschäden finanziell nicht betroffen sind.
 
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Ich gehe nur mal davon aus, daß du nicht nachts auf Sauen jagst. ;-)

In der schwedischen Heimat, wussten die Jungs vor 10 Jahren auch noch nicht wovon ich rede, jetzt hocken sie auch nachts draußen und bauen Hochsitze, die haben nur den Vorteil, daß sie von den Wildschäden finanziell nicht betroffen sind.

Wir haben hier keine Wildsau und das ist auch gut so. Elche und Hirsch sind aber auch relativ dunkel und da funktioniert es sehr gut.
Was ich viel mache ist Pirsch am fruhen Morgen und Abend, da kann ich sogar mit einem mittelmessigen ZFR alles bejagen was ich moechte.
"Bøjakt" also postieren an Feldkanten wird Nachts ausgeuebt. Mein Habicht mit Leuchtpunkt ist gut geeignet, mein Meopta mit "tysk 4" funktioniert genauso gut.

tømrer
 
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Klar geht das, ich habe bis letztes Jahr auch nur mit einem 16 Jahre altem SuB ohne LP gejagt, mit "tysk 4", auch nachts.

Mit dem Zenith mit LP ist es einfacher.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Wir haben hier keine Wildsau und das ist auch gut so. Elche und Hirsch sind aber auch relativ dunkel und da funktioniert es sehr gut.
Was ich viel mache ist Pirsch am fruhen Morgen und Abend, da kann ich sogar mit einem mittelmessigen ZFR alles bejagen was ich moechte.
"Bøjakt" also postieren an Feldkanten wird Nachts ausgeuebt. Mein Habicht mit Leuchtpunkt ist gut geeignet, mein Meopta mit "tysk 4" funktioniert genauso gut.

tømrer

Der Scheidepunkt ist immer die Nachtjagd, alles andere kann/konnte ich zB immer mit den 42 er Gläsern von Docter und DD abdecken. Aber für die Nacht ist /war ein Glas mit großem Objetivdurchmesser, brillianter Optik und gutem Absehen wichtig. Die Vergrößerung ist mE nebensächlich, ein fixes 8x56 oder wie schon genannt die 4fach vergrößernden Gläser reichen. Leuchtpunkt sollte jeder für sich entscheiden, da hat sich mMn auch viel getan.

Dem TS würde ich empfehlen mehrer Gläser mit rauszunehmen und einen eigenen Eindruck verschaffen, einige Anbieter machen das ausdrücklich mit, andere sind via Gesetz für 14 Tage in der Rücknahmepflicht(Versandhandel).


CdB
 
G

Gelöschtes Mitglied 12266

Guest
Was hat die "WildeSau" eigentlich immer mit dem Daumen nach unten.
Ist das hier ein Kindergarten-Thema oder kann man nur andere Meinungen nicht akzeptieren?
 

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