SUV ? Moderne 4x4 Autos für Jagd und Fischen?

G

Gelöschtes Mitglied 12266

Guest
Was soll ich mit zwei Autos?

Ne, einer für alles.


Muss jeder selbst entscheiden, für mich ist das sinnvoller und sicher auch günstiger.
Wenn man natürlich nur hin und her fährt, keine Hunde transportiert, nicht oft in Reviere fährt, die man von den Gegebenheiten nicht kennt etc., ist die 2 Wagen Lösung deutlich besser!
 
G

Gelöschtes Mitglied 9073

Guest
Weiter vorn wurde ja schon mal der Porsche Cayenne vorgeschlagen. Dann sollte es auch nicht am Zweit-, Dritt- oder Viertwagen scheitern. :biggrin:

Am besten den Cayenne oder Evoque als Blaser Sondermodell mit eingebauter Kühlzelle und Waffenschrank.

Diese Autofäden zeigen immer viel Herzblut und Passion.
 
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Reines Jagdauto bei mir wäre entweder Chevy Bazer ex Army oder Defender Ex Army beides mit H Kennzeichen!

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ja und nein ...

bei dem von mir angesprochenen Problem hätte ich auch mit anderen Reifen nichts erreicht ... waren zudem immer Winterreifen im Winter drauf, welche deutlich mehr Grip haben sollten als z.B. Sommerreifen.

Ganz wesentlich aber war, das die fehlenden Sperr-Diffs an Vorder und Hinterachse immer das Drehmoment auf die "oberen" "leichten" Räder geschickt haben, welche dann eben durchdrehen und keine Traktion hatten. Hatten ich Sperr-Diffs an Vorder und Hinterachse gehabt, wäre die Kraft auch an die "unteren" Räder (im Foto eben die rechts) übertragen worden und ich hätte mich vermutlich "hochwühlen" können.
Achssprerren schränkt die Auswahl aber schon ziemlich ein ;-)
Ein paar Autos die keine Achssperren haben:
Jimny
Cherokee XJ
Wrangler
Land Rover
Niva

Liste natürlich unvollständig.
In so einer Situation wie in dem Bild helfen (ausser Achssperren) nur gute Reifen, fahrersiches Können und ESP.
Auch mit Achssperren kommt man da nicht so einfach raus, da das Auto dann ziemlich unlenkbar wird.
Am besten ist es vorher gar nicht erst da rein zu kommen oder eine Seilwinde am Auto zu haben :lol:
Hat der RAV eigentlich eine Mitteldiff Sperre?

Grüße
Alexander
 
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Die Sperren sind nett. Der Allgrip von Suzuki regelt das über das ESP bzw die Elektronik. Für das ein oder andere Mal reicht das.
Deswegen hat das Teil 4 Modi im Allrad. Der Durchschnitt der modernen SUV nur einen.
 
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der Outlander hat 3
Die Sperren sind nett. Der Allgrip von Suzuki regelt das über das ESP bzw die Elektronik. Für das ein oder andere Mal reicht das.
Deswegen hat das Teil 4 Modi im Allrad. Der Durchschnitt der modernen SUV nur einen.

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Achssprerren schränkt die Auswahl aber schon ziemlich ein ;-)
Ein paar Autos die keine Achssperren haben:
Jimny
Cherokee XJ
Wrangler
Land Rover
Niva

Liste natürlich unvollständig.
In so einer Situation wie in dem Bild helfen (ausser Achssperren) nur gute Reifen, fahrersiches Können und ESP.
Auch mit Achssperren kommt man da nicht so einfach raus, da das Auto dann ziemlich unlenkbar wird.
Am besten ist es vorher gar nicht erst da rein zu kommen oder eine Seilwinde am Auto zu haben :lol:
Hat der RAV eigentlich eine Mitteldiff Sperre?

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Alexander

der Wrangler gehört da aber nicht dazu, denn der Wrangler in der Rubikon-Ausführung hat sogar 3 Sperren ... genauso die das G-Modell.
 
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Unmodernere oder alte/ kaum bekannte 4x4 gibts auch.
Jetzt wo der Samurai (teuer) fertig ist, bekomme ich plötzlich Abgebote:

-Berlingo 4x4 (von Dangel)
-Renault 18 4x4 (von Steyr)
-Kangoo 4x4 (Steyr)
etc.

Es gibt massig Optionen - nur das FINDEN ist schwer...
 
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Er sucht ja schon was Größeres mit ordentlich Anhängelast!

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der Wrangler gehört da aber nicht dazu, denn der Wrangler in der Rubikon-Ausführung hat sogar 3 Sperren ... genauso die das G-Modell.

Mein Rubicon hat nur 2. Aber ohne große Fachkenntnis meine ich eine mittlere Sperre ist bei zuschaltbarem Allrad überflüssig.
 
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der Wrangler gehört da aber nicht dazu, denn der Wrangler in der Rubikon-Ausführung hat sogar 3 Sperren ... genauso die das G-Modell.
Der Wrangler gehört auf die Liste weil er die Sperren nur als Rubicon hat.
Trotzdem ist er auch als Sahara ein super Geländewagen. Ich wollte damit auch nur zeigen das viele "gestandene" Geländewagen ohne Achssperren ganz gut zurecht kommen und nur die teuersten und besten Geländewagen diese haben. Beim RAV4 sind ganz sicher nicht die fehldenen Achssperren das Problem da jedes Fahrzeug aus meiner Liste lachend Kreise um diesen fährt ;-)

Eine Achssperre ist nur ein Notbehelf. Eine Achssperre hilft dir wenn ein Rad keine Traktion mehr hat, besser ist es dafür zu sorgen dass beide Räder der Achse ihre Traktion behalten. Bei unebenem Grund braucht man dazu eine gute Verschränkung, erreicht z.B. durch Starrachsen und lange Federwege, bei weichem Untergrund vorallem durch gute Reifen.
Beim Antrieb reicht erstmal Allrad und irgendeine Art das Mittendifferential zu sperren oder zu bremsen. (Oder gleich gar keins an Bord zu haben ;) )
Untersetzung und Achssperren werden erst interessant in Bereichen, da sollte man mit einem Forester oder Duster nicht unbedingt rumfahren, z.B. Rock Crawling oder richtig steile Geröllabfahrten. Die Untersetzung ist noch ganz nett beim rangieren mit Hänger, aber auch da keine Pflicht.

Deswegen würde ich das Vorhandensein von den beiden Dingen nicht als Auswahlkriterium für ein Revierfahrzeug mit Langstreckeneignung nehmen.
Moderne Autos haben i.d.R. eine ESP System an Bord das die Achssperren simulieren kann, reicht für den Hausgebrauch locker aus. Wenns ein Diesel wird dann kommt ein recht hohes Drehmoment mit einem i.d.R. sehr kurzen 1. Gang zusammen, da braucht man auch keine Untersetzung. Haben wir bei unserem Forester Diesel nie vermisst.

Grüße
Alexander
 
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Der Wrangler gehört auf die Liste weil er die Sperren nur als Rubicon hat.
Trotzdem ist er auch als Sahara ein super Geländewagen. Ich wollte damit auch nur zeigen das viele "gestandene" Geländewagen ohne Achssperren ganz gut zurecht kommen und nur die teuersten und besten Geländewagen diese haben. Beim RAV4 sind ganz sicher nicht die fehldenen Achssperren das Problem da jedes Fahrzeug aus meiner Liste lachend Kreise um diesen fährt ;-)

Eine Achssperre ist nur ein Notbehelf. Eine Achssperre hilft dir wenn ein Rad keine Traktion mehr hat, besser ist es dafür zu sorgen dass beide Räder der Achse ihre Traktion behalten. Bei unebenem Grund braucht man dazu eine gute Verschränkung, erreicht z.B. durch Starrachsen und lange Federwege, bei weichem Untergrund vorallem durch gute Reifen.
Beim Antrieb reicht erstmal Allrad und irgendeine Art das Mittendifferential zu sperren oder zu bremsen. (Oder gleich gar keins an Bord zu haben ;) )
Untersetzung und Achssperren werden erst interessant in Bereichen, da sollte man mit einem Forester oder Duster nicht unbedingt rumfahren, z.B. Rock Crawling oder richtig steile Geröllabfahrten. Die Untersetzung ist noch ganz nett beim rangieren mit Hänger, aber auch da keine Pflicht.

Deswegen würde ich das Vorhandensein von den beiden Dingen nicht als Auswahlkriterium für ein Revierfahrzeug mit Langstreckeneignung nehmen.
Moderne Autos haben i.d.R. eine ESP System an Bord das die Achssperren simulieren kann, reicht für den Hausgebrauch locker aus. Wenns ein Diesel wird dann kommt ein recht hohes Drehmoment mit einem i.d.R. sehr kurzen 1. Gang zusammen, da braucht man auch keine Untersetzung. Haben wir bei unserem Forester Diesel nie vermisst.

Grüße
Alexander

sehe ich nicht ganz so ...

Traktionsverlust kann aus zwei Gründen geschehen ...

- einmal wenn die Räder wegen nicht ausreichenden Verschränkung den Bodenkontakt verlieren oder sich dieser schon massiv verringert

- oder solange die Räder aber noch Bodenkontakt haben und der Wagen relativ eben steht, die jeweiligen Front oder Heckdiffs die Kräfte aber "unzureichend" verteilen, da sie die Kraft an die Räder schicken, welche am wenigsten Haftung/Anpressdruck haben (wie in meinen Beispielbildern meines Rav 4)

Den ersten Punkt hat man auf normalen Wegen so gut wie nie. Den zweiten Punkt hatte ich hingegen auf relativ normalen Waldwegen u.s.w. sehr oft.

Aus diesem Grund sind für mich Sperrdiffs an Front und Heck noch viel wichtiger als eine maximale Verschränkung, welche nur bei sehr unebenen Gelände zum tragen kommt.

Selbiges gilt auch, wenn man mit einem Fahrzeug (wie meinem EX Rav 4) z.B einseitig auf einer Eisplatte steht, denn dann wird den Räder mit noch verbleibender Haftung die Antriebskraft entzogen und auf die Seite der Eisplatte verlegt, was dann einfach "steckenbleiben" bedeutet ... selbiges habe ich auch schon selbst erleben müssen ...
 
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Punkt 2 liegt weniger an den Differentialen als mehr an den Reifen.
Wenn die Räder guten Bodenkontakt haben aber trotzdem keine Kraft übertragen können hat man ein grundsätzlicher Traktionsproblem, eine Achssperre kann hier helfen die Antriebskraft auf das eine verbliebene Rad mit Traktion zu verteilen, das ist aber nur eine Notlösung, besser ist es, dank richtiger Bereifung, auf beiden Rädern Traktion aufbauen zu können.

Die Darstellung des offenen Differantials, als das dort Drehmoment entzogen würde, ist auch nicht korrekt.
Das Offene Differentials erlaubt er schlichtweg nicht dass an den Rädern unterschiedliche Drehmomente übertragen werden, d.h. die Übertragung liegt immer bei 50/50.
Wenn jetzt am rechten Rad kaum Traktion besteht kann dort kaum Drehmoment übertragen werden, dann kommt auch am linken Rad kaum Drehmoment an.
Ein gut arbeitendes ESP würde dann das scheller drehende Rad abbremsen um ein "künstliches" Drehmoment einzuleiten, dadurch kann um den Betrag des Drehmoments den die Bremse einleitet auf der anderen Seite mehr übertragen werden.

Wenn ich die Bilder von deinem RAV ansehe, dann hattest du aber kein Problem des Vorwärtskommens, sondern ein Problem der Lenkbarkeit.
Hier gewinnst du mit der Achssperre nicht wirklich was, im Gegenteil mit Achssperre wird das Auto noch schwerer lenkbar.
Ich bin mir sehr sicher das du auch mit Sperren an beiden Achsen nicht aus dem Graben rausgekommen wärst, du wärst im Graben nur Vor- und Zurückgefahren.
Um rauszukommen hättest du Traktion auf beiden Vorderrädern gebraucht.

Grüße
Alexander
 
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Tag Danke für alle Tips.:cool::thumbup:

Also wenn ich Auf der Seite von Suzuki bin und der von Dacia da ist Preislich nicht viel Unterschied. Der angegebene Verbrauch ist beim Suzi auch gut. Werde morgen beide Vergleichen und ob ich rein Passe. KIA Sportage und RAV4 sind genau so wie die kleineren VWs deshalb raus. Komme wegen der dicken Mittelkonsolen nicht recht mit dem re. Bein ans Gaspedal. Wer die Idee mit dem Tief gezogenen runden Übergängen hatte:evil:

Vom ein und Ausstieg ist der Forester klasse, Verbrauch nun ja.

Mehr als ein Auto ist keine Option nicht nur der Kosten wegen sondern auch des Platzes halber und zur Not mach ich bei der Anhängelast Abstriche mit dem Platz wirds schwieriger. Ist die Kiste nur Minimal zu klein kann keiner hinter mir sitzen.

Hab ja Zeit dafür. Zumindest bis mein Notwagen Zerbröselt.:roll:

Hat wer erfahrungen mit dem CR-V?

Aktuelle Vergleichsliste:-D

Vitara, CR-V, Forester, Outlander, Duster, Outback und Rexton ggf noch Sorento und Santafee.
Mehr Alternatieven hab ich nicht gefunden.
Wobei die Verbräuche oft der Knackpunckt sind.:sad:
MfG Brumbär:cheers:
 

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