Wann als Gast erlegtes Stück übernehmen?

G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Schlumpschütz schrieb:


Hier hat keiner rumgejammert, hier hat lediglich jemand eine Anekdote erzählt

...richtig.

Wenn man diese aber nur still für sich zur Kenntnis nimmt und nicht kommentiert, entsteht kein Forum ;)

Man würde seine Meinung dazu ja auch sagen, wenn man zusammen an der Theke steht und sich darüber unterhält....

Wenn ich nix dazu sagen will, kann ich auch geich Zeitung lesen und meinen Gedanken im Hirnkastl freien Lauf lassen :biggrin:
 
G

Gelöschtes Mitglied 21083

Guest
Es war nicht so gemeint, dass man das Stück wiegt und dann das Gewicht mitteilt. Es ging darum das Gewicht zu schätzen und dann diesen Wert als Zahlungsgrundlage zu nehmen.

Den möchte ich sehen, der auf dem Wochenmarkt nicht ausflippen würde wenn der Verkäufer das so macht.

Gesendet von meinem alten Sony Handy mit Tapatalk [emoji6]

Genau damit hat mein Jagdherr auch kein Problem. Wenn man nicht wiegen kann wird geschätzt und danach bezahlt. Bisher hat das ohne Probleme geklappt. Ich habe nichts von einem Wochenmarkt geschrieben.
 
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Ich halte es so, wenn ich eine Einladung habe und erfolgreich ein Stück gestreckt habe, übernehme ich IMMER! (wenn möglich) das Wildbret. War der Schuss nicht so toll, freut sich der Jagdherr und mein Magen, war der Schuss sauber, freut sich mein Geldbeutel oder mein Magen :biggrin:. So oder so kommt man normalerweise nicht günstiger und einfacher an Wildbret :lol:.
 
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Ich halte es so, wenn ich eine Einladung habe und erfolgreich ein Stück gestreckt habe, übernehme ich IMMER! (wenn möglich) das Wildbret. War der Schuss nicht so toll, freut sich der Jagdherr und mein Magen, war der Schuss sauber, freut sich mein Geldbeutel oder mein Magen :biggrin:. So oder so kommt man normalerweise nicht günstiger und einfacher an Wildbret :lol:.

so isses.
Wir halten es bei uns so - klare Ansage - wer Rücken oder Keulen zerschießt und das Stück damit unverkäuflich wird, übernimmt zum normalen Preis, kein Jammern, kein Verandeln. Wem das nicht paßt, der braucht nicht zu schießen. Seit dieser klaren Ansage liegen bei der DJ zwar weniger Rehe, aber fast immer meistens sind sie anständig geschossen.

Aber auch hier mußte nicht päpstllicher alszwie der Papst sein, Pannen können passieren und es kommt ja immer noch auf die Umstände und den (unglücklichen) Schützen an. Hatten wir bei einer der letzten DJ auch, ein verdienter Waidgenosse, seit vielen Jahren zuverlässig auf jeder DJ dabei, besonnen, umsichtig.... Ja nu - der hat den Frilli in der Keule erwischt. Passiert. Ist nie am Streckenplatz aufgetaucht, der Mantel des Schweigens breitet sich aus.
 
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Gab es vorher eine Abmachung, wie z.B. "Stücke mit entwertetem Wildbret müssen komplett zum normalen Preis vom Schützen übernommen werden?" oder hat sich der Schütze gedacht, er ist ein Käufer wie jeder andere und wegen den Geschosssplittern schneidet er den ganzen Rücken raus weil 7 Eur ja schon saftig genug sind (wahrscheinlich BaWü, anderswo sind es manchmal auch 3 EUR oder 5 EUR)

15 kg für ein Schmalreh im Mai ist vielleicht viel, aber hab gelesen die sollen ja manchmal bis zu 16 kg haben. Aber die meisten sprechen von 10/12/13 kg

Also wenn der Jagdherr verlangt, dass nicht essbares Bret für 7 EUR pro kg mitgekauft wird, dann weiß dass der Schütze im Idealfall vorher und zieht nachträglich nichts ab oder? Sonst muss man eben vorher über den Preis verhandeln oder das besprechen aber das ist vielleicht zu unangenehm
 
D

doghunter

Guest
Wer bei mir jagen möchte übernimmt das komplette Wildbret zum Marktpreis, wenn es schlecht geschossen / aufgebrochen wurde! Wer gut schießt / aufbricht kann zu einem guten Preis übernehmen!
Das wird klar vor Begin der Jagd kommuniziert
 

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