In und um die Ballungsräume ist das schon ein teils extrem ausgeprägtes Nervthema.
Leider nicht mehr nur da!!!!
Ich könnte heulen, eigentl. kotz..... Das ist eine
ganz wichtige Meldung. Das zeigt ganz deutlich, wie diese degenerierte deutsche (Stadt)gesellschaft tickt und es politisch umsetzen kann. Und es ist auch schon auf den Dörfern.
Ich kenne in meiner Gemeinde keinen und es gibt keinen, der mit dem Hund ordentlich umgeht. Alle bellen, alle zerren, alle machen was sie wollen, alle haben lange Laufleinen, keiner geht bei Fuß und Frauchen besonders haben die Drecksköter, die nichts dafür können nicht im Griff. Die Mistviecher springen Dich an bedrohen dich, machen den eigenen Hund kirre und Frauherrchen meinen, das wäre genauso, wie man das auf dem Hundeerziehungsplatz für lebensuntüchtige Zweibeiner lernt.
Und es wird immer schlimmer und es sind keine kleinen Hunde. Der Hundeführerschein taugt scheinbar für gar nichts, wird er auch nicht.
Ich hab mich auch schon bei der Gemeinde beschwert. Antwort: Wir gehen dem nach, aber machen können wir nichts, erst wenn ein Mensch verletzt wird schreiten wir ein, wird aber meist auch juristisch nicht ernst genommen.
Jede dumme Kuh im Scheidungs/Witwen- und/oder Rentenalter, noch schlimmer kinderlos (ich kenne die Familienverhältnisse) leistet sich einen Strassenköter aus Südeuropa oder aus dem Tierheim, weil sie nix besseres mit Ihrem verkorksten Leben anfangen können. Könnten die sich nicht einen Hamster oder eine kastrierte Wanderratte mit ins Bett nehmen. Oder ein Meerschweinchen, die können Sie dann aufessen, dafür wurden die gezüchtet.
Diese besagten Hunde würden in manchen Bundestaaten z.B. keine 10 Wochen im Tierheim überleben. Den Deutschen geht es viel zu gut. Man könnte meinen, die schreien geradezu nach der nächsten Dachlatte vor das dünne Stirnbein gewuppt.
Jaja ich weiss, das sind wieder sehr grobe Formulierungen, aber diesen Missestand, den man zwar nicht ändern kann, muß man doch genauso bennen.
sca