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Hallo Zusammen,
Nach der letzten erlegten Sau kam bei uns die Fragestellung auf, ob der Prozess speziell zur Trichinen Untersuchung in der derzeitigen Form überhaupt gelebt wird und für die Jäger tauglich und “wasserdicht” ausgestaltet ist.
Fakt war (zumindest bei uns), dass wir seitens der Untersuchungsstelle auf Trichinen (TA) keinerlei Rückmeldung erhalten haben. Auch gab es keine Bestätigung (weder telefonisch, auch nicht per Fax/Mail oder Post). Da ein Wochenende nebst Feiertag anstand, war auch unklar wann die Untersuchung stattgefunden hat und ob/wann das Ergebnis vorliegt? Bisherige Recherche erbrachte, dass nach Ablauf der Zeit x das Stück als „negativ“ beprobt gilt und zerwirkt/weiterverarbeitet werden darf.
Der Prozess des LJV sieht jedoch vor und schreibt offiziell auf seiner Homepage:
Auch hinsichtlich Untersuchung auf Cäsium Belastung habe ich keinerlei Rückmeldung. Wurde das Stück auf Cäsium beprobt? Wie war/ist das Ergebnis ausgefallen? Wenn ich mir die Landkarte des CVUA ansehe, gibt es in speziell meiner Region keine Cäsium Belastung (oder keine Beprobung darauf?)
ASP Untersuchung über das CVUA funktioniert gut. Hier erhalte ich seitens des CVUA eine Rückmeldung über eine Durchschrift des eingereichten Antrags.
Frage:
Wie stellt sich die Sachlage bei Euch (in eurem Bundesland) dar? Erhaltet ihr Rückmeldungen zu eingesandten Proben? Liegen Euch entsprechende Belege/Nachweise zum Probenergebnis vor?
Danke im Voraus
JL
Nach der letzten erlegten Sau kam bei uns die Fragestellung auf, ob der Prozess speziell zur Trichinen Untersuchung in der derzeitigen Form überhaupt gelebt wird und für die Jäger tauglich und “wasserdicht” ausgestaltet ist.
Fakt war (zumindest bei uns), dass wir seitens der Untersuchungsstelle auf Trichinen (TA) keinerlei Rückmeldung erhalten haben. Auch gab es keine Bestätigung (weder telefonisch, auch nicht per Fax/Mail oder Post). Da ein Wochenende nebst Feiertag anstand, war auch unklar wann die Untersuchung stattgefunden hat und ob/wann das Ergebnis vorliegt? Bisherige Recherche erbrachte, dass nach Ablauf der Zeit x das Stück als „negativ“ beprobt gilt und zerwirkt/weiterverarbeitet werden darf.
Der Prozess des LJV sieht jedoch vor und schreibt offiziell auf seiner Homepage:
- Die Befundmitteilung oder die Angabe, ab wann über das Wild verfügt werden darf, sofern ein negatives Untersuchungsergebnis vorliegt, erfolgt durch die Untersuchungsstelle über die Durchschriften direkt oder nach Abschluss der Untersuchung (telefonisch, per Telefax oder Mail des eingescannten Formulars).
- Das Original des Wildursprungsscheins wird durch die Untersuchungsstelle der zuständigen Behörde übermittelt und verbleibt dort. Der Jäger erhält die beiden Durchschriften.
Auch hinsichtlich Untersuchung auf Cäsium Belastung habe ich keinerlei Rückmeldung. Wurde das Stück auf Cäsium beprobt? Wie war/ist das Ergebnis ausgefallen? Wenn ich mir die Landkarte des CVUA ansehe, gibt es in speziell meiner Region keine Cäsium Belastung (oder keine Beprobung darauf?)
ASP Untersuchung über das CVUA funktioniert gut. Hier erhalte ich seitens des CVUA eine Rückmeldung über eine Durchschrift des eingereichten Antrags.
Frage:
Wie stellt sich die Sachlage bei Euch (in eurem Bundesland) dar? Erhaltet ihr Rückmeldungen zu eingesandten Proben? Liegen Euch entsprechende Belege/Nachweise zum Probenergebnis vor?
Danke im Voraus
JL