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Gelöschtes Mitglied 7846
Guest
servus
@anda,
und wie lautet Dein hilfreicher Vorschlag wenn k e i n Schweisshund zu bekommen ist ?
Dank Aussagen von Leuten wie euch habe ich keinen... denn ich hätte den ja die vergangenen Jahre nicht mit Arbeit auslasten können.
Ich habe auch keinen anderen Jagdhund... weil auch den könnte ich nicht mit Arbeit auslasten.
Feld- wie Wasserjagd, Baujagd, Stöberjad gibt meine Jagdgelegenheit nicht her
Es wäre also nach eurer Lesart wohl Tierquälerei gewesen, wenn ich mir einen Jagdhundwelpen, egal welcher Rasse, geholt hätte, mit dem ich nicht zu Nachsuchen gekommen wäre.
Ich habe bis dato aber auch noch keine fabriziert. Das tut mir leid, für all Jene, die darauf angewiesen sind, weil sie meinen, ihr Schweisshund wäre dann nicht artgerecht gehalten!
Im Sinne der waidgerechten Jagd indes, finde ich keine verursachte Nachsuche durchaus in Ordnung.
Schöner Scheiss für einen Jagdhund (an meiner Seite), wenn seine ihm angezüchtete Lebensaufgabe sein einzig erlaubter Lebenszweck sein darf :?
Ach so, ja.. nein, einen Labrador hätte ich haben dürfen. Der ist ja, als Haushund anerkannt, als Fiffi an der Leine ganz ok.
Darüber wird sich ja nicht mokiert, ist ja scheinbar kein Jagdhund....
Jetzt stelle man sich nur noch vor, Jemand hätte so einen Labrador schon längere Zeit mt Fährtenschuh und Kustfährte bespaßt und würde den nun im ärgsten Bedarfsfalle auch einmal ein waidwundes Stück suchen u n d finden lassen :what:
Es ist ja gar nicht auszudenken, was das für die ordnungsgemäß ausgeübte Jagd bedeuten würde :?
ja.. besser wäre das gewesen !
Seitenlang persönliche Grabenkämpfe... :thumbdown:
aesungsfläche schrieb:Dabei ist mir völlig egal, ob ein HS,BGS,Bracke,DD,DK,Weimaraner, oder sonst ein auf Schweiß geprüfter Hund hinten aus dem Kombi springt.
Das Stück muß zur Strecke und fertig...anda schrieb:Ja, hier beginnt das Problem, wenn es eben nicht sofort zur Strecke kommt, was dann?
Hier ist der Bereich für einen Spezialisten (Nachsuchengespann im ständigen Einsatz mit viel Erfahrung).
Nur ruft man das dann oder ist das Stück "nicht zu bekommen". Das ist der einzig entscheidende Vorgang mit einer Ad hoc zu treffenden Entscheidung vor Ort!
@anda,
und wie lautet Dein hilfreicher Vorschlag wenn k e i n Schweisshund zu bekommen ist ?
Dank Aussagen von Leuten wie euch habe ich keinen... denn ich hätte den ja die vergangenen Jahre nicht mit Arbeit auslasten können.
Ich habe auch keinen anderen Jagdhund... weil auch den könnte ich nicht mit Arbeit auslasten.
Feld- wie Wasserjagd, Baujagd, Stöberjad gibt meine Jagdgelegenheit nicht her
Es wäre also nach eurer Lesart wohl Tierquälerei gewesen, wenn ich mir einen Jagdhundwelpen, egal welcher Rasse, geholt hätte, mit dem ich nicht zu Nachsuchen gekommen wäre.
Ich habe bis dato aber auch noch keine fabriziert. Das tut mir leid, für all Jene, die darauf angewiesen sind, weil sie meinen, ihr Schweisshund wäre dann nicht artgerecht gehalten!
Im Sinne der waidgerechten Jagd indes, finde ich keine verursachte Nachsuche durchaus in Ordnung.
Schöner Scheiss für einen Jagdhund (an meiner Seite), wenn seine ihm angezüchtete Lebensaufgabe sein einzig erlaubter Lebenszweck sein darf :?
Ach so, ja.. nein, einen Labrador hätte ich haben dürfen. Der ist ja, als Haushund anerkannt, als Fiffi an der Leine ganz ok.
Darüber wird sich ja nicht mokiert, ist ja scheinbar kein Jagdhund....
Jetzt stelle man sich nur noch vor, Jemand hätte so einen Labrador schon längere Zeit mt Fährtenschuh und Kustfährte bespaßt und würde den nun im ärgsten Bedarfsfalle auch einmal ein waidwundes Stück suchen u n d finden lassen :what:
Es ist ja gar nicht auszudenken, was das für die ordnungsgemäß ausgeübte Jagd bedeuten würde :?
Wir sind hier aber bezüglich des Eingangsthemas schon eine Weile OT!
Vielleicht sollte man einen entsprechenden Faden aufmachen...
ja.. besser wäre das gewesen !
Seitenlang persönliche Grabenkämpfe... :thumbdown:
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