Hey Lightweight - hier ganz cool ein kurzer link. Die TUM ist im übrigen eine Bidlungseinrichtung in München:
"Die hier berechneten bzw. geschätzten direkten finanziellen Kosten ergeben in Summe jährlichbis zu
175 Mio. Euro (33-36 Mio. € Zuwachsverlust, 80-104 Mio. € Qualitätsverlust, 35 Mio. €Entmischung von Buche in Fichtenbeständen). Dieser Wert ist aber stark von denangewendeten Methoden und deren getroffene Annahmen abhängig und kann aber dennochals untere
??? Grenze verstanden werden. .............
Jedoch ist die Bewertung eines erzwungenen Risikos bisher nichtüblich. Die Schwierigkeit liegt vor allem in der Prognose der zukünftigen Waldentwicklung..................
https://mediatum.ub.tum.de/doc/1100538/file.pdf
Enthält viele nicht quantifizierbare Unbekannte!
Unter Annahme dass die Kosten für den Wolf weniger als 175 Millionen € pro annum Kosten nehme ich an dass nach Anwendung der Grundrechtenarten immer noch ein Minus hier stehen wird.
Wenn Die Gesellschaft pro Jahr soviel für den überhöhten Paarhuferbestand bezahlt - und dies toleriert. ................
Die
"fett bzw. 1xrot" gekennzeichneten Punkte werden nachstehend erläutert.
Die "TUM" ist eine Bildungseinrichtung die enorm auf staatliche Finanzierung angewiesen ist. Das Motto:"Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe" ist bei ihr nachweislich stark ausgeprägt.
Entmischung? Warum hat der Staatsforst vor nicht einmal einer Generation die Buche und sonstige Laubhölzer in den staatlichen Nadelwäldern durch "Ringeln" als unerwünscht entfernt?
Prognose? Wie schaute es nach "Wiebke", "Lothar" usw. aus? Alle Prognosen basieren auf menschlichen Wunschvorstellungen. Ob die Natur diese künftig (für den Zeitraum der Modellberechnungen) erfüllt?
Zukünftige Waldentwicklung? Wie soll diese Prognose fiskalisch bewertet werden, wenn die Forstpolitik alle 20 - 30 Jahre die Vorgaben ändert? Man schwadroniert zwar von Nachhaltigkeit, behindert diese aber meist selbst.
Belege für die Jahres-Kostenberechnung für "Wolfi"? Oder doch Griff in die "Wundertüte"?:lol: Nachweisliche Wunschvorstellungen der enorm wachsenden "Wolfs-Geldbeschaffungs-Organisationen" sind zutreffender.:evil::evil::evil:
Der Gesellschaft ist der Paarhufer-Bestand schlichtweg egal und wird nach Deinen Worten
"ignoriert".
Er wird ihr doch nur von Interessenvertretungen als "überhöht und lebensbedrohlich" dargestellt und deshalb der "Weltuntergang" prophezeit.:evil:
Wer bestimmt und belegt die angeblich überhöhten "Paarhuferbestände"?
Schon mal bedacht, durch wen, was bzw. warum diese Zunahme der "Paarhuferbestände" bewirkt werden?
Nicht einmal der "letzte D***" glaubt den "Ökologischen Jagdheiligen" die Botschaft, dass "die Jägerschaft" = die sogenannten Lodenjockel, Bambistreichler usw. daran schuld sind.
Schon mal reflektiert, wieviel Lebensraum alleine durch den Waldumbau, hier vor allem durch Rückegassen für den "Waldrand-Schlüpfer" Rehwild geschaffen wurden?
Intensivlandwirtschaft, Freizeitverhalten usw. spielt ja keine Rolle, denn dies kann man den "ewig gestrigen" Jagdromantikern ja nicht anhängen.
Mehr Toleranz auf beiden Seiten wäre für alle wildlebenden Tiere sowie die Rest-Flora dringend notwendig und "überlebenswichtig".
Idiologen auf beiden Seiten versündigen sich an der uns geliehenen Natur- bzw. Kulturlandschaft.:evil: