308/3006/300win mag

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Auch Carlos war mit der 30-06 ganz erfolgreich.....:roll:

Remy
 
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Die 308 ist für Standschützen von Vorteil, weil die Schützenbelastung geringer ausfällt. Nach 50 Schuß merkt man schon den Unterschied.
Darüberhinaus hat sie beim Militär aus logistischen Gründen Verbreitung gefunden, was ihr zur Verbreitung im Zivilleben verhalf.
Die 3006 kann erst ab 168 gr mehr als die 308.
 
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Das Hauptziel ist natürlich Schwarzwild. Dieses wird ja selten im dunkeln weiter wie 150m (bei Mond)geschossen. Beim Rotwild sind es ca 30 stk im Jahr.
 
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Warum macht man es sich selbst schwer?
Weil man es (Exotenkaliber laden) kann!
Auch kenne ich einige die einen 10er Block beim Hundeführer hatten weil sie mit ihrer 300 Win mag, WSM oder gar Weatherby zu mucken begonnen haben
Dann haben die immer noch eine bescheidene Schießtechnik und schießen nun mit kleineren Kalibern Wild zu Holze...
Wer bei einer 300er Magnum das Mucken anfängt, der hat schon eine miserable Grundtechnik. Da ist nicht das Kaliber, sondern der Steuermann das Problem.
 
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Als Nichtlader würde ich die 30-06 nehmen, und bei einem neu anzufertigenden Lauf A.I., güstige Fabrikmun zu Hauf und vom Wiederlader die Leistung einer Fabrikladung .300WM:shoot:
 
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Bei hauptsächlich Sauen und 30 Stck Rotwild bis 150 m.

30/06 mit 180 gr, bleifrei 168 gr, und glücklich werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 23774

Guest
Dann haben die immer noch eine bescheidene Schießtechnik und schießen nun mit kleineren Kalibern Wild zu Holze...
Nun davon wüßte ich
Wer bei einer 300er Magnum das Mucken anfängt, der hat schon eine miserable Grundtechnik. Da ist nicht das Kaliber, sondern der Steuermann das Problem.

Nicht jeder ist ein ganzer Kerl, ich hab schon Leute mit der .243 mucken sehen. Aber das mit der 300er saug ich mir nicht aus den Fingern auch diverse Blogs und Foren sind voll von Berichten über Probleme darüber. Ich selbst bin da auch nicht so heikel.
 
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Alles was über 308 hinausgeht sollte man auch als bekennender Macho oder ganzer Kerl wenigstens heimlich mal am Stand mit mehr als zehn Schuss ausprobiert haben bevor man sie kauft. Eine nicht genau bekannte Dunkelziffer hat mit der 3006 Ladung , ohne es zuzugeben, schon seine Problemchen. Ich auch , und bin, ohne rot zu werden, zum Mädchenkaliber zurückgewechselt.
Die schiesst sich wie Butter und der "muck" ist weg. Ich wusste bis dato auch nicht wie so´n Mündungsfeuer aussieht. Respektive Schusszeichen.

Nur mal als Denkanstoss. Wmh
 
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Ah, die Thirty Aught Six. Die bringt das Blut des firmen Waidmanns in Wallung, sure thing.

Erinnere gerade als einen von zahlreichen Protagonisten der .30-06 Hosea Sarber, den legendären Brown Bear Hunter und Alaska Game Guide, der unter anderem Jack O'Connor auf mehrere Braunbären führte und sich quasi täglich in heiklen Situationen mit kapitalen Braunbären zu bewähren hatte.
Zunächst verlud Sarber als Bear Load ein 220 Grains Softpoint und später, als die Bullet Technology verlässlicher wurde, gerne das 172 Grain Open Point Bullet der Western Tool Company. Womit die Unzweifelhaftigkeit und Universalität der .30-06 auch schon genügend umrissen wäre.
 
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naja hab nit der 308 angefangen. dann30 06 und .270 win. und nun selbtverliebt .300winmag.
Warum? Na kann manchmal alles kommen bei uns.Schwein Rehwild weit. ...Rotwild.
Brauch nicht überlegen . Auf der Nordhalbkugel fällt mit geeignetem Treffersitz alles.
Und die Präzision....spitze aus Qualitätswaffen.
 
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Einen Atzl Lauf in der 308 zu kaufen ist ja Perlen vor die Säue. 30-06 angesichts der Fragestellung die klare Empfehlung. Selbst geladen locker eine Kopie der 308 und der WinMag. machbar. Andi wird wohl zur 300 WSM oder 300 RCM raten. Hat er zumindest bei ähnlichen Fragen in meinem Bekanntenkreis gemacht. Beides sehr gute Alternativen, Hauptsache nicht die Bummeltante 308.
W/ Präzsion: eine 30-06 ist nicht unpräziser als das ÖJV Kaliber. Hatte viele Waffen in beiden Kalibern, die 30-06 (und die 270 übrigens auch) war locker so präzise wie die 308. Aber mit Leistung und vernünftigen Geschossen. 56cm LL bei 06 ist ok ab 180 grain Geschossen.
 
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Alles was über 308 hinausgeht sollte man auch als bekennender Macho oder ganzer Kerl wenigstens heimlich mal am Stand mit mehr als zehn Schuss ausprobiert haben bevor man sie kauft. Eine nicht genau bekannte Dunkelziffer hat mit der 3006 Ladung , ohne es zuzugeben, schon seine Problemchen. Ich auch , und bin, ohne rot zu werden, zum Mädchenkaliber zurückgewechselt.
Die schiesst sich wie Butter und der "muck" ist weg. Ich wusste bis dato auch nicht wie so´n Mündungsfeuer aussieht. Respektive Schusszeichen.

Nur mal als Denkanstoss. Wmh

Das ist sicher richtig, allerdings ist die Schaftform und das Waffengewicht weit wichtiger beim Rückschlag als das Kaliber (im Berreich der Mittelkaliber) Meine .375H&H tritt mit 300grain nicht wesentlich mehr als mein 3006 Zolirepetierer, und die ist recht zahm. Aus der Bockbüchsflinte schießt sich die 3006 wie ne .22wm, da ist mein Hauptmann 98er in 7x64 ne andere Nummer.
Also sollte man eher auf einen passenden Schaft als auf das Kaliber achten wenn man zum mucken neigt
 

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