Mündungsbremsen sind das Überflüssigste was es gibt seit Schalldämpfer erlaubt sind.
Eine Gesundheitsgefährdung der Nachbarschützen ist Dir offenbar egal.Was bitte ist daran arrogant oder egozentrisch?
Wenn das Kaliber zu stark ist eben mit einem angepassten Kaliber schießen. Magnum haben wollen, dann aber nicht ohne MB schießen können - der Standnachbar kann es ja dann ausbaden...Was hätte ich den machen sollen?
Nicht mehr schiessen gehen?
wieviele Schüsse kannst Du mit Deinem SD abgeben, bevor der anfängt zu kochen?
Wettkampf ist was anderes, aber warum sollte ein SD verboten sein, wenn eine Mündungsbremse erlaubt ist?
Mit einem MFD macht man sich am Stand wirklich keine Freunde! Einer bei uns hat so eine Tacticool-Knifte mit MFD, die hat nur Kal. 223 und den will ich schon erwürgen wenn er damit neben mir schießt.
Solche technischen Finessen kennt man als ehrliche Haut halt nicht :biggrin: Danke fürs Korrekturlesen :cheers:Ein MFD dämpft wirklich nur das Mündungsfeuer, macht den Knall nicht seitlich lauter.
Eine Mündungsbremse kann dem gegenüber durchaus ordentlich flammen und gibt anscheinend einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den verunsicherten Mitschützen. :twisted:
Mündungsbremsen sind das Überflüssigste was es gibt seit Schalldämpfer erlaubt sind.
Also bitte. Diese Aussage ist doch nicht ernstzunehmen.
Beides sind vollkommen unterschiedliche BAuteile.
Mal mit Vorteilen auf der Einen mal auf der anderen Seite.
Der eine ersetzt das andere nicht.
Ich nutze entweder SD oder Bremse. Je nach Bedarf.
Bei einer .378 Wea Mag oder .460 Wea Mag hätte ich noch Verständnis für eine Bremse. Aber doch bitte nicht bei einer .300 WSM...reduzierung des Rückstoßes bei z.B. Magnumkalibern
reduzierung des Rückstoßes bei z.B. Magnumkalibern...
Aber mal ehrlich für was braucht es eine Bremse wirklich.
Bei einer .378 Wea Mag oder .460 Wea Mag hätte ich noch Verständnis für eine Bremse. Aber doch bitte nicht bei einer .300 WSM...
Das macht nur unnötig laut.