hier zeigt sich deutlich, was ich auch
hiermit gemeint habe. Hier stimmen weder die Gesetze noch die Verhältnismäßigkeiten der Mittel.
Für einen Wolf (weil Gesetz) wird die Bahn gesperrt. Was ist mit Hund, Dachs, Rabenkrähe etc. Einige Länder haben so was wie eine Würdegesetz eingeführt. Das kann ja noch heiter werden.
Wenn von einer beweglichen Sache (noch Sache) auf der Bahn eine Gefahr ausgeht, muß die Bahnpolizei für Sicherheit sorgen. Schnell, preisgünstig effizient.
Wenn ein Gegenstand auf der Bahn liegt gibts ne Warnung aber nie eine Sperrung, kennt jeder.
In diesem Falle hat die Polizei, bei Gefahr im Verzug (der Wolf könnte ja Aufmüden, abhauen, Sperre umschlagen und Unfall verursachen, denkt euch was aus) die Pistole zu ziehen, Humanität schnell anzuwenden und wegen Gefährdung (Schuss) auch sperren. Aber bestimmt nicht auf einen Amtstierarzt warten, das ist Schwachsinn.
Und wenn aktuelle Gesetze das nicht hergeben, muß man sie ändern. Will man aber nicht, weils in die Rotgrüneökoeurolandschaft nicht mehr passt.
Es gibt Länder auf dieser Welt, da kämpfen Menschen täglich ums nackte Überleben, die beobachten sehr genau die Dekadenz in diesem Land und stehen zu Abermillionen bereit, hier mal mit der Humanität gründlich aufzuräumen.
Kein Wunder, dass Europa krampfhaft versucht seine Grenzen dicht zu machen. Das wird aber nichts nützen, wenn man weiter die Weicheirtour fährt.
sca