Selten so gelacht

Hesse1987 · 14 Jun 2018

http://www.outfox-world.de/news/woelfe-machen-jaegern-die-nachsuche-schwer.html

Zitat:
" Wenn ein Jäger bei einem verletzten oder toten Tier auf einen Wolf stoße, sollte dieser besser nicht vertrieben werden. Dass das Raubtier in einer derartigen Situation aggressiv auf Menschen reagiere, sei nicht zu erwarten"

Ganz bestimmt wird der sich da freundlich verhalten und mir ne Keule anbieten. Lesen die eigentlich selbst was die sich da zusammen schreiben? :thumbdown:

Greif · 14 Jun 2018

Hast du Angst vor den grossen bösen Wolf :biggrin:

cast · 14 Jun 2018

Also zur nächsten Nachsuche einen dicken Knüppel mitführen.

Wandersmann · 14 Jun 2018

Wer sucht denn heute noch nach - dafür haben wir ja nun die Wölfe!
Immer das Gute einer Sache sehen.

Wandersmann

auf dem Wege zum Gutmenschen

kwUAxx · 14 Jun 2018

Wenn der arme, scheue und schwache Wolf nun mal Hunger hat und sonst an nichts rankommt.
Da muß man als Jäger schonmal Toleranz und Verständnis zeigen.

222Rem · 14 Jun 2018

cast schrieb:
Also zur nächsten Nachsuche einen dicken Knüppel mitführen.

Sorry Cast,
aber völliger Blödsinn, die Experten haben singen und klatschen als das Einzige ermittelt.

Remy

Gelöschtes Mitglied 9073 · 14 Jun 2018

kwUAxx schrieb:
Wenn der arme, scheue und schwache Wolf nun mal Hunger hat und sonst an nichts rankommt.
Da muß man als Jäger schonmal Toleranz und Verständnis zeigen.

Du hast die Akteure vertauscht.

Mitch · 14 Jun 2018

Der Nachsuchenwolf, geprüft vom JGHV :biggrin:

Schlumpschütz · 14 Jun 2018

Gibt es da auch konkrete Liedvorschläge die gesungen werden sollen?
Fuchs du hast die Gans gestohlen passt ja nicht so recht:no:

Wolf du hast das Reh gestohlen, lass es schmecken dir
lass es schmecken dir
Sonst wird dich kein Jäger füttern, das versprech ich dir.

Gelöschtes Mitglied 13565 · 14 Jun 2018

Vielleicht sollten die Nachsuchen zukünftig von den Experten vom Wolfsbüro, mit deren eigenen Hunden, durchgeführt werden.
Da können sie Erfahrungen aus erster Hand sammeln, machen sich nützlich und wir stellen uns anschließend zur Manöverkritik hin.;-)

Gänzlich Unrecht haben sie mit der Feststellung übrigens nicht, bevor der Mensch gefährdet ist, würde erst dem Hund aus der Halsung geholfen werden.

CdB

TopHunter · 14 Jun 2018

Hesse1987 schrieb:
http://www.outfox-world.de/news/woelfe-machen-jaegern-die-nachsuche-schwer.html

Zitat:
" Wenn ein Jäger bei einem verletzten oder toten Tier auf einen Wolf stoße, sollte dieser besser nicht vertrieben werden. Dass das Raubtier in einer derartigen Situation aggressiv auf Menschen reagiere, sei nicht zu erwarten"

Ganz bestimmt wird der sich da freundlich verhalten und mir ne Keule anbieten. Lesen die eigentlich selbst was die sich da zusammen schreiben? :thumbdown:

Der Satz beinhaltet wohl einen Druckfehler!

Wenn ein Wolf meine Beute bereits in Beschlag genommen hätte, würde ich nicht versuchen ihm sie wegzunehmen.

TH

Gelöschtes Mitglied 9073 · 14 Jun 2018

Gänzlich Unrecht haben sie mit der Feststellung übrigens nicht, bevor der Mensch gefährdet ist, würde erst dem Hund aus der Halsung geholfen werden.

Jeder der Ahnung von Wolf und Hunden in einem gemeinsamen Revier hat, weiß, daß nur ein suizidverdächtiger Hund weiter auf der Schweissfährte arbeitet, die der Wolf (kurz) vorher abgelaufen ist. Mag sein, daß es diese Hunde (noch) gibt. Darwin wird es dann richten.

Es ist der erste Job des Wolfes im Ökosystem krankes Wild wegzuräumen. Dabei interessiert ihn nicht ob krank bedeutet jäger- bzw. schusskrank zu sein. Das ist nur leicht verdientes Fressen.

Hier war wohl nur mal wieder eine inhaltsleere mediale Wortmeldung fällig. Daß Wölfe krankes Wild zuverlässig aufspüren und nach dem Schuss ggf. sogar schon auf den Aufbruch warten, haben einige foristi hier schon vor Jahren dargestellt.

222Rem · 14 Jun 2018

Coureur de Bois schrieb:
Vielleicht sollten die Nachsuchen zukünftig von den Experten vom Wolfsbüro, mit deren eigenen Hunden, durchgeführt werden.
Da können sie Erfahrungen aus erster Hand sammeln, machen sich nützlich und wir stellen uns anschließend zur Manöverkritik hin.;-)

Gänzlich Unrecht haben sie mit der Feststellung übrigens nicht, bevor der Mensch gefährdet ist, würde erst dem Hund aus der Halsung geholfen werden.

CdB

Hier eine Info:

NABU-Wolfsexperte: Markus Bathen

Tel-Nr. auf der Seite der Wolfsfreunde, der wird einem sicher mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Remy

Stoeberjaeger · 14 Jun 2018

Wandersmann schrieb:
Wer sucht denn heute noch nach....

Vielleicht trägt es ja zur "Evolution" dergestalt bei, dass Jäger, die ihre Beute selbst verwerten möchten, das Wild auch so treffen, dass es dort umfällt, wo es die Kugel bekommt. ;-)

Hesse1987 · 14 Jun 2018

Bitte nicht schon wieder

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