Radfahrer

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Also die Idioten mit den Jojoleinen gehen mir als normalem HF auch gegen den Strich, wenn ich Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer bin oder einfach nur dastehe.



Wie haste denn das gemacht? Wenn ich hier nach einer Streife telefoniere, weil zwei Radfahrer auf der Straße fahren, könnt ich auch auf den Weihnachtsmann warten.


CdB

Rennrad hat keinen Rückspiegel...

und so waren beide doch überrascht das ich das Gefilmt hab.

Dumm gelaufen....


TM
 
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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Aber Nummernschild haben die auch nicht, also? Anzeige wegen Nötigung? Oder wie kommts das da ermittelt wurde?
Lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen..


CdB
 
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Aber Nummernschild haben die auch nicht, also? Anzeige wegen Nötigung? Oder wie kommts das da ermittelt wurde?
Lass dir nicht alles einzeln aus der Nase ziehen..


CdB

Wir konnten die Radler Identifizieren.

Letzendlich hat auch die GPS-Aufzeichnung meines Parallelfahrsystemes so ganaue Daten geliefert das es nichts mehr zum ausreden gibt.

Das Ding speichert die Geschwindigkeiten und den Ort cm-Genau auf... und einen Spurwechsel zum Überhohlen; Abbruch des Überholvorganges; dann Abbremsen und das ganze mehrfach wiederholt.. incl Film...

Das reichte.

Letzendlich haben die es dann auch zugegeben.


TM
 
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Gelöschtes Mitglied 13565

Guest
Danke, so ists natürlich "wasserdicht".


CdB
 
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Ausnahmen gibt es!

Rennradfahrer müssen den Radweg laut EuGh nicht zwingend nutzen.

Wen Radwege oder Kombinierte Rad/ Fußwege ausgeswchildert sind; MÜSSEN dies von Radfahreren Benutzt werden.

Ausnahmen : keine !
( Einzige wen die Wege offenkundig nicht benutzt werden können; weil durch PKW Versperst; Vereist; Hindernisse.... Dellen wo Radfahrer langsamer fahren müssen zählen nicht zu Argumenten unbenutzbar..)

Geschlossen Verbände ab 16 Radfahrere müssen allerdings auf der Straße fahren; die dürfen dann auch Nebeneinander fahren... kleiner Gruppen haben sich an die STVO zu halten; und die sagt : Nebeneinader Fahren mit Einspurigen Fahrzeugen auf öffentlichen Straßen ist nicht...

Zuwiederhandlungen sind Bußgeldbewehrt...

und Nötigungen sowie Behinderungen im öffentlichen Verkehr mit dem Fahrad können auch Punkte in Flensburg in der Füherscheinstelle nach sich ziehen.

Ich hatte mal mit 2 Spaßvögel die meinten mit dem Rennrad mich auf dem Schalepper ausbremsen zu dürfen.. in dem sie km-LLang mit verminderter Geschwindigkeit und SDChalngenliene nebeneinader vor mir Fuhren; setze ich zum Überhohlen an ( der Schlepper ist mit 40 km/h zugelöassen) wurde eben beschelunigt...

Beide durften dann 4 Wochen Fußgänger sein. Der Verkehrsrichter kannte da keinen Spaß...

https://www.adfc.de/verkehr--recht/...d-radweg/rennrad-und-radwegebenutzungspflicht

TM
 
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Einige Zeit bin ich mit viel Freude Rennrad gefahren. Mittlerweile ist es leider eingemottet...

Wenn die Fuß- und Radwege nicht in einem 1a Zustand gewesen sind, dann bin ich auf der Straße gefahren (vorausgesetzt sie ist besser asphaltiert als der Radweg).

Beide Seiten der Medaille kann ich verstehen, also den Auto-, wie auch auch den Rennradfahrer, denn mit 8 bar Reifendruck habe ich mir den oft wesentlich schlechteren Radweg nicht mehr angetan und bin ordentlich auf der Straße entlang.

Bei knapp 35 km/h im Durchschnitt je nach Strecke, wobei ich noch zu den langsameren gehörte, ist dann der Radweg auch langsam einfach nicht mehr zumutbar für das Rennrad und die dortigen Fußgänger oder Normalradfahrer.
 
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Einige Zeit bin ich mit viel Freude Rennrad gefahren. Mittlerweile ist es leider eingemottet...

Wenn die Fuß- und Radwege nicht in einem 1a Zustand gewesen sind, dann bin ich auf der Straße gefahren (vorausgesetzt sie ist besser asphaltiert als der Radweg).

Beide Seiten der Medaille kann ich verstehen, also den Auto-, wie auch auch den Rennradfahrer, denn mit 8 bar Reifendruck habe ich mir den oft wesentlich schlechteren Radweg nicht mehr angetan und bin ordentlich auf der Straße entlang.

Bei knapp 35 km/h im Durchschnitt je nach Strecke, wobei ich noch zu den langsameren gehörte, ist dann der Radweg auch langsam einfach nicht mehr zumutbar für das Rennrad und die dortigen Fußgänger oder Normalradfahrer.

Warum ?

Dafür habe ich keinerlei Verständnis.

Es wird mit einem nicht Unerheblichen Aufwand aus dem Steueraufkommen der Allgemeinheit Rad- und Fußwege erstellt... um dann aus Ego-Gründen die Rennradfahrerei den Verkehr wieder zu " Entschleunigen "?

Und auch den eigentlichen Zweck; Gefahrabwehr für Radfahrer durch Nutz- PKW-und Schwerlastverkehr auf öffentlichen Straßen wo eine Geschwindigkeitsdifferenz deutlich mehr den 100% zwischen Rad und PKW zulässig ist; wird damit als Karikatur dargestellt.

Für mich auch Unbegreiflich warum Rennräder; die nicht im Organisiertem Sporteinsatz auf öffentlichen Straßen in einem Zustand die der STVO widerspricht ( ohne Beleuchtung; ) als Teilnehmer im öffentlichen Verkehr geduldet werden. ( ich hätte auch bedenken wen wir anfangen würden mit Stock-Car, Dragster oder Rally-Boliden auf der Straße zu fahren..)

Etliches Gefährdungspotential in Ballungszentren; wo Kurierfahrer mit Rennräder mittlerweile wilde Sau spielen.

TM
 
K

Knut

Guest

Abgesehen davon, dass er es ja dargestellt hat, auch aus folgendem Grund:

Weil das Rad zuerst da war.

Die meisten Autofahrer sollten sich glücklich schätzen, dass Pferdekutschen und Radler sie auf ihre Straßen gelassen haben.
Ohne Autos bräuchte es keine Radwege, keine Fußwege, keine Ampeln, Zebrastreifen oder Fußgängerzonen.
Das Auto ist der Störfaktor, der sich mit allen anderen Verkehrsmitteln so schlecht verträgt.
Schonmal drüber nach gedacht? Ich weiß, überspitzt provokativ, aber eine erfrischende Sichtweise, wie ich finde.


Abgesehen davon ist ein Großteil der Radwege nicht einmal benutzungspflichtig (meist aus o.g. Gründen), eine rechtliche Regelung, die in dieser Form so eigentlich sowieso nur die Autonation Deutschland kennt.

Daher in den meisten Fällen einfach drei Mal tief durch die Nase eine
- und langsam durch den Mund wieder ausatmen und an Paragraph 1 der StVO denken:
(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.

Denn wie oft und wie stark wird die Lebensqualität von Rad- oder Autofahrer denn wirklich deutlich durch die jeweils anderen eingeschränkt?

(Der oben beschrieben Fall der Nötigung ist natürlich eine Sauerei, egal mit welchem Verkehrsmittel, und wurde daher ja auch bestraft)
 
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Abgesehen davon, dass er es ja dargestellt hat, auch aus folgendem Grund:

Weil das Rad zuerst da war.

Wie... Faustrecht ? Oder Anarchie ?


Die meisten Autofahrer sollten sich glücklich schätzen, dass Pferdekutschen und Radler sie auf ihre Straßen gelassen haben.
Ohne Autos bräuchte es keine Radwege, keine Fußwege, keine Ampeln, Zebrastreifen oder Fußgängerzonen.
Das Auto ist der Störfaktor, der sich mit allen anderen Verkehrsmitteln so schlecht verträgt.
Schonmal drüber nach gedacht? Ich weiß, überspitzt provokativ, aber eine erfrischende Sichtweise, wie ich finde.

Nun; damit dürfstest du das Argumen " Rad auf Straße weil Radweg schlecht" selber entkräftet haben... zur Zeit der Kutschen hatten wir Sand-Schotter und Kopfsteinpflaster.
Ein Exelenter Untergrund um da mit einem High-Tech Renrad sich breit zu machen...




Abgesehen davon ist ein Großteil der Radwege nicht einmal benutzungspflichtig (meist aus o.g. Gründen), eine rechtliche Regelung, die in dieser Form so eigentlich sowieso nur die Autonation Deutschland kennt.

Falsch.
In der STVO steht unmißverständlich : Radwege; die als Radwege mit Zeichen 240; 241; 239 gekenzeichnet sind; müssen auch von Radfahreren benutzt werden.


§ 2, Abs. 4, StVO
(4)
1Mit Fahrrädern muss einzeln hintereinander gefahren werden; nebeneinander darf nur gefahren werden, wenn dadurch der Verkehr nicht behindert wird. 2Eine Pflicht, Radwege in der jeweiligen Fahrtrichtung zu benutzen, besteht nur, wenn dies durch Zeichen 237, 240 oder 241 angeordnet ist. 3Rechte Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen benutzt werden. 4Linke Radwege ohne die Zeichen 237, 240 oder 241 dürfen nur benutzt werden, wenn dies durch das allein stehende Zusatzzeichen "Radverkehr frei" angezeigt ist. 5Wer mit dem Rad fährt, darf ferner rechte Seitenstreifen benutzen, wenn keine Radwege vorhanden sind und zu Fuß Gehende nicht behindert werden

Nach deiner Argumentation währe es mir übrigens lieb wen ich statt 70 km/h auf Landstraßen dann 100 km/h mit dem Auto auf dem Radweg brettern würde... was nasch deiner Argumentation und der Gusto " Gleichbehandlung" ja zulässig währe...

Daher in den meisten Fällen einfach drei Mal tief durch die Nase eine
- und langsam durch den Mund wieder ausatmen und an Paragraph 1 der StVO denken:

Als Radfahrere auch mal berücksichtigen das andere Verkehrsteilnehmer auch ein Recht auf Teilnahme am Straßenverkehr haben und ein Fahrad keine Knautschzone und Air-Bag hat...

Leider scheinen immer mehr Radfahrer ihr Hirn abzuschalten und sich selber als Rambock im Straßenverkehr gebrauchen zu wollen. Dem letzten hab nachdem er mich als ich mit 24 To Gesamtgewicht
auf 1 Spuriger STraße die Straßen auf gerader Strecke verlassen mußte weil der Radfahrer mittig auf dem Mittelstreifen führ; und seine Argument :; wen ich komme hast du Bauer Platz zu machen..
ins Gesicht gesagt : ich glaube das Zuhaus keine Frau und keine Kinder auf seine Rückkehr warren... wer so Dähmlich ist wird vermutlich eine Position erreicht haben das ein Partner die Gemeinsamkeit meiden würde.



Denn wie oft und wie stark wird die Lebensqualität von Rad- oder Autofahrer denn wirklich deutlich durch die jeweils anderen eingeschränkt?

(Der oben beschrieben Fall der Nötigung ist natürlich eine Sauerei, egal mit welchem Verkehrsmittel, und wurde daher ja auch bestraft)


Ich habe wirklich überhaupt keine Lust eine Möchtegern-Jan-Ulrich- aus mein Reifenprofil zu fummeln...und die Jungs unsere Freiwilligen Feuerwehr können sich auch bessere Vorstellen als die Geplatzten Eingeweide eines Radfahreres von der Straße zu fegen,

allerdings habe ich auch keinerlei Lust auf freier Strecke; wen einseitig 15 Meter Freiraum ist ( übrigs ein Wirtschaftsweg; kein Hauptverkehrsstraße... die meiden wir nach möglichkeit um mit unserer großen schweren breiten und langsamen Maschiene andere Teilnehmer nicht zu behindern; belästigen oder zu gefährden ); mit Maschienenwerte von über 200.000 € und 18 to Gewicht mein eigenes Leben am Straßenbaum zu beenden weil der Trottel von Renradfahrere meint die Straße währe sein und wir hätten Platz zu machen wo kein Platz ist sondern nur ein 40 cm dicke Eiche.... Auf mich warten Zuhaus Frau und Kind.


TM
 
K

Knut

Guest
Irgendwie hatte ich auch weder Verständnis noch das Bedürfnis nach einer sachlichen Diskussion bei Dir erwartet, drum stell ich das jetzt auch ein.
 

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