Was bringt ein 56 Glas wirklich?

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Heute, die haben die Bundeswehr zu Zeiten mit 500.000 Mann stehendes Heer beliefert, außerdem übersiehst du Nachtoptik, für Panzer, Flugzeuge, Hubschrauber und Schiffe.
 
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damals war ein 8x30 Hensoldt auch ein Meisterwerk, ein Hensoldt eben:thumbup:
Die Gläser waren viel zu Schade für die meisten Vollspacken, denen sie in der Waffenkammer ausgehändigt wurden...
Irgendwann gab es auch Stxxner, kein Vergleich!!!

Horrido
 
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Lieber Cast, im Gegensatz zu etlichen anderen , habe ich 3 Jahre meinem Vaterland gedient, das Ganze meist gern und Anfangs der 80ger war der finanzielle Aspekt auch nicht zu verachten. Abgesehen davon war es eine tolle Zeit, in der man als junger Mensch Kameradschaft erleben durfte, Menschenführung üben konnte und die Verantwortung für Millionenteure Technik übertragen bekam.
Was kann ein Mensch auf Erden, mehr als Panzerjäger werden?
Hensoldt war immer Spitze und ein Nachtdialyt 8x56 ist auch heute noch Spitze, egal was die Werbefuzzies rausbringen...


Horrido
 
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Ja und?

Es ging um die Frage ob die großen Optikhersteller den digitalen Trend versäumt hätten und deswegen so Klitschen wie Liemke jetzt und in Zukunft.....

Hensoldt/Zeiss hat nix versäumt, im Gegenteil die die machen das seit Jahrzehnten.
 
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ich hab den "digitalen Trend" versäumt. Wenn Du mir schlechte Laune bescheren möchtest, benutz das Wort Digitalisierung...
Bei mir wird in Bezug auf Jagdoptik keine solche stattfinden! Das gehört zur Wehrtechnik und nicht zur Jagd.

Horrido
 
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Konsequenter Verzicht auf z.B GPS und satellitengesteuerte Kommunikation inbegriffen?
 
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ich hab den "digitalen Trend" versäumt. Wenn Du mir schlechte Laune bescheren möchtest, benutz das Wort Digitalisierung...
Bei mir wird in Bezug auf Jagdoptik keine solche stattfinden! Das gehört zur Wehrtechnik und nicht zur Jagd.

Horrido

Daaas habe ich auch mal zu den Handys abgelassen :unbelievable: Ist noch gar nicht lange her.
Jetzt hab ich ein Iphone7
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit...
(einen Fünfer für 's Phrasenschwein :biggrin: )
Gruß-Spitz
 
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Konsequenter Verzicht auf z.B GPS und satellitengesteuerte Kommunikation inbegriffen?

ich weiß, dass Du anderer Meinung bist. Ist aber nicht schlimm. Ich lehne nicht alles ab, aber doch manches. Der Technikeinsatz um wildlebende Tiere zu Überlisten gefällt mir nicht:no:

Horrido
 
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In einer Diskussion bzgl. Gefallen, Notwendigkeiten und getriebener Einsicht würde manche Kiste Bier den "Heldentod" sterben.
Abseits eines dicken Schädels wird nach dem Erwachen beispielsweise die ASP trotzdem Realität bleiben und den Handlungsrahmen definieren.
 
G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
ich weiß, dass Du anderer Meinung bist. Ist aber nicht schlimm. Ich lehne nicht alles ab, aber doch manches. Der Technikeinsatz um wildlebende Tiere zu Überlisten gefällt mir nicht:no:

Horrido

Wusste gar nicht, dass du dein Wild noch mit bloßen Händen umbringst :)
Alles was danach kam ist Technik ;)
 
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Wusste gar nicht, dass du dein Wild noch mit bloßen Händen umbringst :)
Alles was danach kam ist Technik ;)

Und bei jeder dieser "neuen Militärtechniken" gab es auch früher schon jagdliche Traditionalisten, die solche "Unfairness" strikt ablehnten, weil das Wild dann "keine Chance" mehr hätte oder Jagd nur noch von Technikfreaks ohne wirkliche "Waidmannsfähigkeiten" ausgeübt würde.

Tatsache ist aber, dass Bär, Wolf, Luchs und Wildschwein zu Zeiten höchst primitiver jagdlicher Mittel und Methoden ausgerottet wurden, weil es dafür eine allgemeine Willensbildung gab, nicht weil man die technischen Möglichkeiten hatte.

Persönlich halte ich die Vorteile, die gute Wärmebildtechnik für die Jagd bringt, für enorm, Es ist eine neuartige Form des Erlebens/Aufklärens und ähnlich wie gute Beobachtungs- und Zieloptik kann sie helfen, weniger Wild zu vergrämen und besser anzusprechen. Deshalb wird sie sich auch ebenso bei der Jagd etablieren.
 
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#103
Persönlich halte ich die Vorteile, die gute Wärmebildtechnik für die Jagd bringt, für enorm, Es ist eine neuartige Form des Erlebens/Aufklärens und ähnlich wie gute Beobachtungs- und Zieloptik kann sie helfen, weniger Wild zu vergrämen und besser anzusprechen. Deshalb wird sie sich auch ebenso bei der Jagd etablieren.


Das ist natürlich ein schwaches Argument dafür, dass die nächtliche Beunruhigung durch "Technik" minimiert wird.
Neben der Möglichkeit "der neuartigen Form des Erlebens und Aufklärens", entsteht durch die erhöhte Möglichkeit der Erlegens und Bergenmüssens doch mehr Beunruhigung als ohne diese.
Was sich auf der Jagd noch alles digital etablieren wird, ist ein Quantensprung im einem Vergleich mit Rotpunkt und allen was vorher war.
Der Jäger wird genau so weitermucken wie bisher, solange nicht Geschosse "selbstfindend" das Wild treffen oder mittels eines Laserimpulses via Joystick eliminiert werden und das ganz ohne Knall, Rückschlag, Mündungsfeuer und ballistikfrei. Statt Pulver und Blei dann mit einem Hi-Energy-Impuls.
Die bereits bestehenden Möglichkeiten würden ausreichen, wozu auch analoges (natürliches) Licht gehört. Aber auch dieses bedarf eines zusätzlichen Aufwandes an Zeit, die es nicht zu kaufen gibt. Heute verbringt der Jäger viel Zeit um möglichst billig alles mögliche und unmögliche Gerödel im Internet zu finden, sich schicken zu lassen um es zurückschicken zu können. Das kann er jede Nacht machen, ob Neu- oder Vollmond ist.

 
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Die Technik bestimmt nicht unser Handeln.
Jeder Jäger hat einen eigenen willen und ein Pächter wird seine Revierbewirtschaftung vernünftig betreiben.
Man entscheidet immer noch selbst, wann ,man, wo, wie beunruhigt.
1 erfolgreicher Ansitz beunruhigt weniger als 3 erfolglose ;)

Wir sollten also nicht von uns selbst ablenken und den Maschinenstürmer geben.
 

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