Winchester SX3 20/76 Magenschmerzen mit Magnum Patronen

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Servus, bin seit ein paar Tagen Besitzer oben genannter Waffe und hab mir mal ein paar Päckchen Mun geholt und gleich mal die Rottweil Magnum 52 probiert. 76 Hülse mit 3,2mm Schrot. Nachdem ich drei Schuss gemacht habe, habe ich per Zufall entdeckt das bei allen Patronen der Hülsenboden ca 3mm brei und 1mm hoch ausgebeult ist. Das beunruhigt mich ziemlich... Liegt es an der "zu" starken Patrone was ja auch n Witz wäre oder? Oder an der Flinte? Hoffe jemand kann helfen.

Viele Grüße
 
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Ich habe zwar eine sx3 aber in 12/89. 63g Vorlage habe ich schon ausprobiert, das gezeigte wäre mir neu.
 
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Hab jetzt man 24g Trap probiert mit 70 iger Hülse und FLG mit 70 iger Hülse. Spuren auch da zu sehen aber bei weitem nicht so ausgeprägt.
 

Wheelgunner_45ACP

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Ich würde einen Abdruck vom Ausstoßer vermuten. vergleich den doch mal den mit deinen Abdrücken.
 
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meine 12/89 (keine Winchester) reisst bei 12/89 mit dem Auszieher bei den Hülsen fast den Rand ab.
Sieht aber anders aus als deine Hülsen. Ist aber ja auch ´ne andere Waffe.
Ich will damit sagen...bei starken Patronen kann es zu Beschädigungen der Hülsen kommen, aber es muss auch ein technischer Hintergrund erkennbar sein warum das so ist und ob das so OK ist.
 
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Habe die selbe Waffe, SX3, 20/76 von 2014. Schiesse sie viel auf Tontauben, Enten, Grouse. Habe mal meine Hülsensammlung angeschaut, einen Stossbodenabdruck kann man erahnen, mehr aber nicht.
Vielleicht mal das Lager saubermachen?

Ansonsten Büchsenmacher.

Von links: Hevi-shot steel, 32g, Federal Prairie Storm 32g, Win AA 28g x3
 

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