Politische Fraben und deren Einstellung zur Jagd - aktuell

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scaver

Guest
wer sich fragt was mit Rot/Grün/Rot jagdlich grundsätzlich zu erwarten ist, wird aus Baden-Württemberg und Thüringen belehrt.


  • Schalldämpfer nein
  • Bleifrei zu 100% ohne wenn und aber.
  • Verbot aller Soforttötungsfallen.
  • Die Mitarbeit der Jäger bezüglich Wolf sei als überschaubar anzusehen. Bis auf Monitoring werden Jäger nicht gebraucht. Tötungseinheiten aus weisungsgebundenen Berufsjägern sollen die Entnahmen vornehmen.

Bei Rot und Grün schwingt eben immer noch die Enteignung der Land-, Grundbesitzer und "Privilegieninhaber" mit - an vorderster Stelle Ihrer kommunistischen Ideologie und wenn Sie könnten, würden die auch stalinistische Säuberungen durchführen, könnte man bissigerweise unterstellen.

Da das nicht mehr zeitgemäß ist, macht man das mit Gleichschaltungen und Quasienteignungen durch Gesetze die anderes vorgeben zu sein, aber letztendlich und auf lange Sicht, neben dem Bedienen der weichgespülten Wählermeinung, dazu führen, verhasste scheinbare Privilegien zu beschneiden.
sca
 
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Punkt eins bzgl Schalldämpfer trifft für BW schon mal nicht zu. Hier gibt es viele Jäger mit SD, Genehmigung ist problemlos.
 
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Für Baden Württemberg sachlich so nicht richtig:

- Schalldämpfer ja (auch wenn das Verfahren noch optimiert werden könnte)
- Bleifrei: Auf Schalenwild (ausgenommen Fangschuss) und am Wasser. Raub- und Niederwild kann weiterhin auch mit bleihaltiger Munition bejagt werden. Also nicht 100% ohne wenn und aber.
- Mit dem Wolf wird sich wirklich zeigen wie ernst es unsere Regierung mit Schalensystem, das an sich recht gelungen ist, meint.

Wir haben mit dem JWMG auch eine Jagdzeit auf Gänse und Schwäne bekommen, die gab es vorher gar nicht, die Bejagung von Kormoran und Krähenvögeln wurde besser geregelt, Nachsuchengespanne haben mehr Rechte...
Es haben sich auch Dinge verschlechtert, v.a. die Jungfuchsbejagung.

Die Situation in Thüringen ist mir nicht geläufig.
 
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In Thüringen wird an der Rechnung für ihre Politik schon geschrieben.
 
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Für mich ist es ganz einfach, da ich nicht Rot, Rot oder Grün wählen würde, bei den anderen Wendehälse muss man halt schauen ob sie Wählbar sind, immer das kleinere Übel auswählen, aber nie Grün oder Rot.
Man müsste auch endlich mal die Farben von Verkehrsampeln ändern, passt sogar nicht in mein Lebensbild.
 
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Achter, solange die oberste Wahlkämpferin im Amt bleibt, k a n n da gar nichts schiefgehen!
 

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