Mauser 66 (S) Fan-Club

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Norge

Guest
Norge -

danke für die Daten der Mauser Büchse Modell 66 S (Seite 303)
Kal. .30-06
Beschuß 2 / 1974
Nr. G 34843

Hab die Büchse in die Mauser Liste M 66 (S) aufgenommen.
Falls Du die Waffe greifbar hast,
würdest Du bei Gelegenheit mit dem Putzstock prüfen,
ob sich - interessehalber - eine Drall-Länge von 254 mm (C.I.P.) oder von 279 mm (Mauser neu) nachweisen lässt ?

Interessant an dieser Büchse (Fotos Seite 303 - in # 4545) ist vor allem die Waffen-Nummer:
G 34834 , was anzeigt, daß der Lauf noch "alte" Fertigung mit vertikaler Prallplatte ist,


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mit Beschuß vom Feber 1974.
Mein Mauser-Exemplar Kal. 7 X 64 , bestellt und geliefert als Modell 66 S hat ebenfalls einen Lauf
aus "alter" Fertigung mit vertikaler Prallplatte, Beschuß Okt. 1973, mit "alter" Laufnummer G 33314, liegt also, was die Fertigung betrifft, nicht weit weg.

Habe-die-Ehre

D.
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Moin moin Dietram,
die Waffe ist nicht in meinem Besitz.
Hier noch eine 66S in .308 mit der Nr. 34570 auch mit Lauf/Beschuss aus 2/74.
 

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Also, es war ein 1,5er Imbus, kein 2er und keine 1/4 Drehung sondern 3/4, aber jetzt steht der Abzug perfekt trocken und ich bin sehr zufrieden :)
 
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Guten Morgen
Kann mir die Fachgruppe vielleicht weiterhelfen. Ich habe diese 66 in meinem Besitz. Was mir auffällt ist das der Schaft im vorderen Bereich eckiger ist als ich es anderswo her kenne.
Die Waffe schiesst hervorragend die Brünierung ist aber nicht so schön.uploadfromtaptalk1522998426767.jpguploadfromtaptalk1522998478797.jpg

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Guten Morgen
Kann mir die Fachgruppe....k

Diesen Schaft kenne ich bei einer weiteren M66 (ohne Schlosshalter, <'70er) jedoch mit womöglich Werks-Flintenabzug, vielleicht kennt jemand diesen Abzug und kann etwas Licht ins Dunkel bringen, Kaliber .30-06 Springf..
Der Schaft hat eine Raute am Pistolengriffkäppchen (wahrscheinlich Kunststoff in Rosenholz, wie der Vorderschaftabschluss) und war ursrünglich mit einer unfassbar harten und tief in das Holz eingezogenen Lackschicht "erstickt", hatte auch die nach gut 50Jahren hierfür typischen Trocknungsrisse, nichts wildes aber vermeidbares...

Wmh
 

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So weit ich weis war das ein Exportschaft,
dafür spricht der eckige Vorderschaft und der Lack.
Den Abzug habe ich noch nie gesehen.
P. :)
 
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Bärli......:thumbup::biggrin: 100 Punkte und eine knackige Dirn.
Das war der Schaft für Übersee mit einem trapez förmigen Vorderschaft.
Sehr elegant.......Rosenholzabschlüssde an PiGriff und VoSchaft.
 
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15 Aug 2013
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Der Abzugbügel sieht mir aus wie der des Stechers.
und seitlich eine Eigenkonstruktion / Vorläufer des seitlichen Schloßhalters.
Raffinierte Konstruktion.
Fa. Jung in Stgt hat einen Abzugbügel mit Rückstecher gebaut, wesentlich primitiver.
P.:)
 

JMB

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25.979
Gehört der Abzug zu der abgebildeten Waffe?
Kannst Du bitte mal ein größeres Foto vom Teleskopstück und der Sicherung einstellen?!

Könnte das ein SM-Stecher (Spannung normalerweise über einen Hebel am Kolbenhals) sein?
Würde zwar m.E. nicht zur abgebildeten Waffe passen, aber vielleicht hat da jemand gebastelt.


WaiHei
 
A

anonym

Guest
Fridoline,

hast Du vielleicht ein Foto aufgenommen,
nachdem Du den Abzug-Bügel abgenommen hattest ?

Also, es war ein 1,5er Imbus, kein 2er und keine 1/4 Drehung sondern 3/4, aber jetzt steht der Abzug perfekt trocken und ich bin sehr zufrieden :)

Sicher gibt´s im Laufe der Zeit noch weitere Waidgenossen, die es interessieren könnte, wie dieser Flintenabzug, den O. Repa modifiziert hat und statt des ursprünglichen Stecherabzuges wieder eingesetzt hat, von unten, freigelegt, nach Abnahme des Abzug-Bügels, aussieht ?
Wie sieht die Schraube aus, an der Du gedreht hast, die vermutlich O. Repa´s Feder gespannt hat ?

Hoffentlich hast Du ein Foto gemacht ?

Danke

D.
 
A

anonym

Guest
Mauseristi, #4584,
vergleich Deinen Abzug mal mit dem Original-Mauser-Flintenabzug.
Gibt´s da eine Ähnlichkeit ?


...
Hier ist das Bild aus der Gebrauchsanweisung, die mir das Mauser-Werk zu meiner M 66 S mitgegeben hat.

32300180rx.jpg

...
32300181tt.jpg

...
 

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