.500 Jeffery vs. .500 N.E. 3"

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Murmel Michi:
Servus Abbi,

sag`doch bescheid, wann Du die Flack testest,
da würde ich mir den Peltor auch noch mal
aufs Haupt setzen und zuschauen.

Grüße,

Michi
<HR></BLOCKQUOTE>

Genau, rück raus! Da müssen ja mindestens zwei Mann die Standaufsicht ablenken...
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Ich tendiere auch mehr zum Repetierer.

snoebel hat recht, dass es nicht um eine Doppelbüchse von Krieghoff geht. Die 4,5 kg sind auch nicht so das Problem, de facto tun sich beide Waffen im Rückstoß nicht viel. Es ist nur so, dass die Doppelbüchse lediglich eine offene Visierung hat, der Repetierer aber ein kleines Glas und ein rasanteres Kaliber.

Hat jemand Jagderfahrung mit Doppelbüchse und offener Visierung in Afrika?
 
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Was haben wir hier nur für Studenten??
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In meinen Zeiten war man froh, wenn man mal eine Taube schießen oder einen Knopfbock schießen konnte..
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von the dogfather:

In meinen Zeiten war man froh, wenn man mal eine Taube schießen oder einen Knopfbock schießen konnte..
<HR></BLOCKQUOTE>
Keine Panik, beim Großteil hat sich daran nix geändert
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von PatrickM:
Genau, rück raus! Da müssen ja mindestens zwei Mann die Standaufsicht ablenken...
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<HR></BLOCKQUOTE>

Tja, da muss ich euch noch ein wenig vertrösten. Es handelt sich aber, die duplizität solcher Ereignisse verblüfft mich immer wieder, um eine andere als die von Student beschriebene Repetierbüchse, anderer Schaft, anderes ZF, war mir aber vorher auch nicht genau beschrieben worden. Wenn ich sie denn mal teste mach ich ´nen Rundruf, sind immerhin fast 60 Schuß Munition bei.
Tschuldigung lieber Student das ich deinen Thread hier gerade missbrauche.

MfG Abbiatico
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bärentöter:
LOL
4,5 kg für eine 500er Doppelbüchse läßt nicht auf SACHVERSTAND schließen, die muß ein Masochist gebaut haben.
<HR></BLOCKQUOTE>

Er meint m.E. auch keine richtige Doppelbüchse, sondern das Derivat von K., mit Spannschieber und ohne Ejektoren.
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@ PatrickM: Weist DU denn überhaupt noch wo der Schießstand auf dem ich das ggf. mache, liegt?
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MfG Abbiatico

Tippfäler editiert.

[ 29. Januar 2007: Beitrag editiert von: Abbiatico ]
 
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Abbiatico:


@ PatrickM: Weist DU denn überhaupt noch wo der SChießstand auf dem ich das ggf. mache, liegt?
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MfG Abbiatico
<HR></BLOCKQUOTE>

Hat man mich vermisst?
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Servus Abbi,

sag`doch bescheid, wann Du die Flack testest,
da würde ich mir den Peltor auch noch mal
aufs Haupt setzen und zuschauen.

Grüße,

Michi
 
A

anonym

Guest
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Arial, Verdana">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Student:
Ich tendiere auch mehr zum Repetierer.

snoebel hat recht, dass es nicht um eine Doppelbüchse von Krieghoff geht. Die 4,5 kg sind auch nicht so das Problem, de facto tun sich beide Waffen im Rückstoß nicht viel. Es ist nur so, dass die Doppelbüchse lediglich eine offene Visierung hat, der Repetierer aber ein kleines Glas und ein rasanteres Kaliber.

Hat jemand Jagderfahrung mit Doppelbüchse und offener Visierung in Afrika?
<HR></BLOCKQUOTE>

Also ich würde beide gleichzeitig führen.
Die Doppelbüchse würde ich lässig in der linken Armbeuge tragen, den Repetierer mit breitem Trageriemen auf der rechten Schulter.
Wenn du Linkshänder bist, machst du es natürlich seitenverkehrt.
So bist du auf jedenfall auf der sicheren
Seite.
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Die Doppelbüchse ist in dem Kaliber arg leicht, was zwar vorteilhaft in sachen tragekomfort ist, sich jedoch sehr nachteilig auf die Nebenwirkungen beim Schuss auswirkt.
Von der Robustheit und Sicherheit würde ich die DB vorziehen, ebenso wegen des schnellen zweiten Schusses. Wenn du aber nicht unbedingt in Gefahr läufst, von einem angeschweissten Löwen, Elefant etc. angefallen zu werden, ist dies weniger von Bedeutung.

Der Repetierer in dem von mir bevorzugten Kaliber wird mit 5,5 kg gerade noch ausreichen Gewicht haben, um den Rückschlag zu verkraften. Die .500 Jefferey hat einen ganz ordentlichen Tritt, der mich einst im wahrsten Sinne des Wortes "von Hocker haute".
Bei den von dir genannten Wildarten ist sie (leistungsmäßig) nicht unbedingt nötig, aber wie heisst es: "viel hilft viel".

Da der Repetierer zusätzlich zu dem ZF eine offene Visierung hat, kann er auch benutzt werden, wenn das Glas ausfallen sollte.
Die DB hat auch eine (hoffentlich) robuste KuK-Visierung. Auch damit lässt sich auf kurze Distanzen ausreichend gut zielen.

Ich würde in dem Fall eher zu einem kleineren Kaliber ( .404 - .458 Lott) in einem leichten Repetierer raten. Denn wirklich nötig ist ein .500er Kaliber bei diesen Wildarten nicht.
 
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Gestern ahae ich mir einen netten Frühsport gegönnt. Nachdem ich am Schießstand die ersten Schüsse aus der Kipplaufbüchse #1 im Kal. 9X51R Eller machte und danach eine .222 Rem. einschoß ging es richtig zur Sache.
Ich hatte mit dem neuen 420gr Impala CFN "Bosvelder" eine milde und eine starke Ladung für meine 12,7 Schüler zum Testen. Da ich auch die Geschwindigkeit messen wollte mußte ich im sitzen über den Chronographen schiessen. Das Gelkissen für die Schulter hatte ich nicht dabei und so hatte ich das Vergnügen im T-shirt(man gönnt sich ja sonst nichts...). Nach 6 Schuß wußte ich, das Ladung #1 750ms und 7500 J bringt, die 2. kommt auf 800ms und 8600J. Ja, die Schulter spürte ich auch, doch das wird sich heute Abend beim Tennis-Doppel wieder einrenken.
 
H

hammermann1887

Guest
.500 Jeffery schießt sich aus meiner Blaser R8 (3,5 KG) bisschen unangenehmer als .300 Win Mag :p :shoot:
Hab aber auch ne Mündungsbremse :bye:
 
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@ Hammermann

Nachdem Mutti Merkel die sexuelle Selbstbestimmung zu einem unserer wesentlichen Werte bestimmt hat, denkt sie gerade - auch aus gegebenen Anlas in eigener Sache - über die Sado-Maso-Selbstbestimmung nach.
Übermittel ihr doch hilfsweise Deinen ".500 Jeffery aus 3,5Kg R8"-Ansatz und ob derzeit bei Dir die Maso-Hälfte dominant ist:bye:
 
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Man muss halt diese Patrone beherrschen , wenn möglich ohne zu viele diverse Vorrichtungen oder reduzierte Ladungen. Dies ist effektiv in einer leichten Büchse nicht so einfach.

Es bleibt aber eine sehr gute Patrone für die Jagd auf Elefanten.

Nach dem Titel des Fadens ".500 Jeffery vs. .500 N.E. 3" hat man versucht beide Patronen zu vergleichen was aber nicht möglich ist.

Die Patrone 500 Jeffery ist eher der Pendant in einer Repetierbüchse der Patrone 577 Nitro Express in einer Doppelbüchse.

Die Patrone 500 Nitro Express war immer ein Kompromiss was Waffen Gewicht und Leistung angehen zwischen den Doppelbüchsen in den diversen Kaliber 458 und ähnlich und den Doppelbüchsen Kaliber 577 Nitro Express.
 

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