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Gelöschtes Mitglied 13232
Guest
Kommt halt auch drauf an, wo man hin schiesst. Durch beide Blattschaufeln und Rücken tut sich so nen Geschoss halt schwerer, als nur durch die Rippen.
Welche .308 Win.-Patrone für Schwarzwild?
- Ersteller Maibaum
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Habe beste Erfahrungen mit S&B :
https://www.frankonia.de/p/sellier-bellot/308-win-teilmantel-180-grs/155482?query=.308++teilmantel
Bis 150 Meter perfekt.
https://www.frankonia.de/p/sellier-bellot/308-win-teilmantel-180-grs/155482?query=.308++teilmantel
Bis 150 Meter perfekt.
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Gelöschtes Mitglied 20129
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Klar..... zerschossenes Blatt und dahinter liegende Organe..... was soll da groß an flüchten.
Weich, auf der Suche nach dem Herz zu tief das sind doch die bösen Schüsse und gerade da brauch ich ein Geschoss was sofort schnell anspricht. Die deutsche Durchschnittssau liegt bei 35Kg geschätzt.
Penetrationstiefe brauche ich bei Wild auf einem anderen Kontinent. Was nicht heißt das die die genannten Geschosse keinen Ausschuß liefern.
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Kommt auf den Treffersitz an, wenn der stimmt und die Sau liegt benötige ich auch keine Pirschzeichen. Wenn ich mir natürlich wegen 2 kg Wildbret Gedanken mache und hinter das Blatt halte läuft die Sau mit jedem Geschoss!
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Wenn ich jede Sau aufs Blatt schieße gibt's Ärger (mit unseren Metzgern), das sind nicht zwei Kilo, das ist einiges was an geräuchertem fehlt und vorallem, es macht deutlich mehr Arbeit.
Wenn der 100 Kilo Basse vor mir steht bekommt er es dort hin, wo es weh tut und die Wahrscheinlichkeit steigt, daß er am Platz liegt, Garantie gibt's aber dafür keine und zwei gelochte Blätter, sind dann besser als eins.
Wenn der 100 Kilo Basse vor mir steht bekommt er es dort hin, wo es weh tut und die Wahrscheinlichkeit steigt, daß er am Platz liegt, Garantie gibt's aber dafür keine und zwei gelochte Blätter, sind dann besser als eins.
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Gelöschtes Mitglied 9073
Guest
War jahrzehntelang das Mittel der Wahl im Osten. Preiswert, zuverlässig, wirksam. Allerdings teils echt bemerkenswerte Splitterverteilung im Stück. Früher hat das niemand gestört, aber heute ist es nicht mehr so angesagt, wenn der Kunde auf Splitter im Rücken beisst, obwohl der Treffersitz tiefblatt war.
In Blei gibts nichts besseres und ausgewogener wirkendes als das Accubond.
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Ich kann mich dem Lob für die Nosler Accubond nur anschließen!
Ich verschieße die Fabrikmunition und bin mit der Präzision auf dem Stand und der Wirkung
im Wald mehr als zufrieden. Wüsste nicht, warum ich je umsteigen sollte (außer der Gesetzgeber
verlangt es bald :no
Ich verschieße die Fabrikmunition und bin mit der Präzision auf dem Stand und der Wirkung
im Wald mehr als zufrieden. Wüsste nicht, warum ich je umsteigen sollte (außer der Gesetzgeber
verlangt es bald :no
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Gelöschtes Mitglied 9073
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Der erfahrene Sauenjäger und -Verwerter entscheidet den Haltepunkt nach Situation und Stück. Je nach Munition, Entfernung fehlt bei 2 zerdonnerten Blättern und vielleicht noch Splittern im Rücken deutlich mehr als 2kg Wildpret. Mit geco zero oder evo green aus weniger als 50m mitten auf die Schaufel gehalten macht sogar mal fix Matsch aus dem ganzen Vorderstück, aber wen es beruhigt: Das Stück liegt in jedem Fall. Das Zerwirken macht aber keinen Spaß.
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Gelöschtes Mitglied 20129
Guest
Problem ist nicht das mal ein Stück geht oder zwei. Probleme gibt es wenn in einer Region jeden Tag XX Stück fallen und die Nachsuchenleute an der Kapazitätsgrenze laufen.
Sicher ist zerschossenes Wildbret unschön, aber lieber 5KG in den Mülleimer als 30KG oder wie auch immer.
Sicher ist zerschossenes Wildbret unschön, aber lieber 5KG in den Mülleimer als 30KG oder wie auch immer.
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Zum Accubond: Gibt es das noch als 165gr zu kaufen? Bin (noch) auf Fabriksladungen angewiesen.
Wünscht sich doch jeder, hat man aber halt leider ned immer, egal womit.
9,3x62 Brenneke TOG, 40-50 Meter, kein Ausschuss, Flucht ~ 1 Meter nach unten.
Mit dem Accubond habe ich in der 6,5x57R gute Erfahrungen gemacht. Sehr zuverlässige und kalkulierbare Wirkung.
Das tut auch in der .308, da wär ich mir recht sicher.
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Ich kann mich vom Ansitz aus selten überwinden beide Blätter zu zerdonnern und auf bewegtes Wild ist es eh Glücksspiel . Deshalb hab ich wieder auf Patronen zurückgewechselt die ihre Energie abgeben. Das klappt auch wenn mal kein Ausschuss da ist. Die liegen mit Kammertreffer in der Regel im Umkreis von 50m mausetot. Das kann auch der 110 Kilo Keiler nicht ab.
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Richtig, aber wenn es eher die Regel, denn die Ausnahme ist, nein Danke.
Muss ich dann doch die 30/06 mitnehmen. :lol:
und im übrigen, wo schießt du denn der Sau so hin....:no:
So, und jetzt ist es finster im Wald und du bist dir sicher, daß das eine Riesensau war und du findest NICHTS am Anschuss und in 10-20m Umkreis, was machst du dann?
Richtig, du wartest bis es hell ist, denn dem Bassen im dunklen begegnen ist :no: und am nächsten tag beißt du dir in den Allerwertesten, weil außer im tiefen Winter, die Sau verhitzt ist.
Mit ein wenig Lungenschweiß, oder wenn es nur Leber ist, wartest du noch ein Stündchen und suchst dann wenigstens die 50 m. Ist auch nicht ganz koscher, aber zuverlässiger als ganz ohne Pirschzeichen.
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Bei Frankonia:
.308: 150,180 und 200gr
30-06: 165 und 180gr
Ich verwende die 180gr in 30-06
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